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FC Schalke 04
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20:30 |
Fortuna Düsseldorf
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Dieses Versprechen gab er am Samstagabend nach der 0:1 (0:1)-Niederlage der Bundesligamannschaft gegen RB Leipzig. „Ich werde beim Spiel gegen den TuS Ennepetal dabei sein“, erklärte der 40-Jährige.
Offiziell ruht sein Posten als Manager der U23 für die nächsten zwei Monate, bestätigte Schalkes Sportvorstand Jochen Schneider gegenüber RevierSport. „Aber es läuft die Kaderplanung, klar. Da sind wir natürlich dran“, will sich Asamoah weiterhin eng mit Dubski abstimmen. „Ich bin mit ihm im ständigen Dialog. Wir telefonieren regelmäßig.“ Schließlich geht es darum, nach dem wahrscheinlichen Aufstieg frühzeitig eine schlagkräftige Mannschaft für die Regionalliga zusammenzustellen.
„Meine Frau tut mir leid“, lachte der ehemalige Nationalspieler, der also demnächst noch öfter außer Haus ist. „Aber die U23 ist mein kleines Baby, deswegen bleibe ich da eng dran.“
Dennoch habe er den Posten bei den abstiegsbedrohten Lizenzspielern nicht ablehnen können. Auch, wenn er sich nicht, wie vereinzelt geschrieben wurde, dort selbst ins Spiel gebracht habe. „Wir wissen, um was es für Schalke 04 geht. Deswegen müssen wir jetzt alle zusammenhalten“, sagte der Ex-Nationalspieler „Es ging alles sehr schnell. Ich hatte ein super Gespräch mit Jochen Schneider und deswegen habe ich mich zur Verfügung gestellt.“
Der 64-jährige Dubski arbeitet seit 2017 als Scout für die U23, zuvor war der Ex-Profi von 2011 bis 2017 dort Co-Trainer. Er wird gegen den TuS Ennepetal auch auf der Bank sitzen. Dort, wo sonst immer Gerald Asamoah saß. Insgesamt ist Dubski bereits seit 1992 bei der Knappenschmiede angestellt. Till Beckmann wird sich als Organisatorischer Leiter der Knappenschmiede weiterhin um die administrativen Belange kümmern.
Und was passiert ab dem Sommer? Geplant ist, dass Asamoah dann wieder auf seinen alten Posten zurückkehrt. „Aber soweit denke ich noch gar nicht“, meint Asamoah. „Es geht darum, dass wir erfolgreich sein müssen. Und was morgen oder übermorgen passiert, das weiß nur der liebe Gott.“
Autor: Stefan Bunse
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