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WSV gegen KFC
Alles Wissenswerte zum Niederrheinpokal-Finale

Foto: Michael Ketzer
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Im RevierSport-Niederrheinpokal-Finale stehen sich am kommenden Samstag (16:15 Uhr) der Wuppertaler SV und der KFC Uerdingen gegenüber. RevierSport hat für Euch alles Wissenswerte zusammengestellt.  

Auf Seiten der beiden Fan-Lager könnte die Vorfreude kaum größer sein: Nur noch einen Sieg, dann ist es geschafft und man steht erstmals seit vielen Jahren wieder in der ersten Runde des DFB-Pokals.

Doch wer kann sich im Endspiel im Stadion am Zoo durchsetzen. Regionalligist Wuppertaler SV oder das Team um Weltmeister Kevin Großkreutz und Co. von Drittligist KFC Uerdingen?

Wuppertal hat Endspiel-Erfahrung – KFC in der Favoritenrolle. Wirft man einen Blick in die Vergangenheit, wird eins schnell klar: Ein Klub hat deutlich mehr Endspiel-Erfahrung, als der andere – zumindest was den Niederrheinpokal anbelangt: Denn insgesamt sechsmal konnte der WSV diesen Wettbewerb gewinnen. Der KFC ging letzten Endes nur zweimal als Sieger hervor. Rekordgewinner ist derweil Rot-Weiss Essen – der Ruhrpott-Klub konnte neun Finalbegegnungen für sich entscheiden.

Doch wer ist nun Favorit?

Keine leicht zu beantwortende Frage, schließlich hat der Pokal seine eigenen Gesetze. Fußballerisch dürften die Krefelder den besseren Kader beisammenhaben. Doch die Jungs aus der Grotenburg straucheln: Im Jahr 2019 reichte es für die Mannschaft des aktuellen Trainers Heiko Vogel wettbewerbsübergreifend für nur drei Siege. Wuppertal wiederum schloss die Regionalligasaison auf dem zehnten Tabellenplatz ab und musste zuletzt drei Niederlagen in Folge hinnehmen.

Wie viele Zuschauer werden erwartet? [article=422984]Der WSV hofft auf eine fünfstellige Kulisse.[/article] Wie der Wuppertaler SV am Dienstag via Facebook mitteilte, sind für die Partie gegen die Uerdinger bereits 6.100 Tickets verkauft worden. Auch der KFC ist direkter Nutznießer der überschwänglichen Vorfreude seiner Fans: Bislang setzten die Krefelder rund 1.700 Karten ab.

Wie kommen die Gäste-Fans an Karten ran?

Bis Mittwoch, 18 Uhr, können sich die Gäste-Anhänger noch bei der Geschäftsstelle mit Karten eindecken. Anschließend werden Stehplatztickets nur noch online bis kurz vor Anpfiff des Spiels und Sitzplatzkarten lediglich an der Tageskasse verfügbar sein – die Stadiontore öffnen um 14:15 Uhr.

Nutzt öffentliche Verkehrsmittel!

Der WSV empfiehlt ausdrücklich eine frühzeitige Anreise zum Stadion. Darüber hinaus ist es aufgrund der vor Ort „sehr eingeschränkten Parkmöglichkeiten“ sinnvoll, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen, wie der Verein schreibt. Für die Fans des KFC Uerdingen wird es indes einen Entlastungszug zum Wuppertaler Stadion hin und zurück geben. Abfahrt am Krefelder Hauptbahnhof (Gleis 4) ist um 13:32 Uhr. Die geplante Ankunft am Bahnhof Wuppertal Sonneborn wird auf 14:15 Uhr prognostiziert.

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