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Vogelheimer SV im Pokal
"Das wird ein hartes Eisen für die"

Vogelheimer SV: "Spiel des Jahres"
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Das "Spiel des Jahres" wartet am Wochenende im Diebels-Niederrheinpokal auf den Vogelheimer SV. Und auch in der Liga will der Klub ganz hoch hinaus.

Für den Vogelheimer SV beginnt die neue Saison bereits zwei Wochen vor dem Ligaauftakt. Geht es nach den Prognosen der Vereinsverantwortlichen, dann kommt an diesem Sonntag mit dem Spiel in der ersten Runde des Niederrhein-Pokals gegen den SV Hönnepel/Niedermörmter allerdings keine allzu große Hürde.

VSV-Pressechef Detlef Schliffke ist sich dennoch sicher: „Das ist für uns das Spiel des Jahres. Wir rechnen mit über 600 Zuschauern.“ Es könnte voll werden am Lichtenhorst. Bekräftigt wird diese freudige Erwartungshaltung durch die Tatsache, dass es dieser Tage unterklassig noch nicht viel zu sehen gibt.

„Hönnepel/Niedermörmter ist ein Rasenverein, die müssen zu uns auf die Asche, also ein ungewohntes Terrain“, sagt Schliffke und kündigt von daher, trotz oder gerade wegen des Zwei-Klassen-Unterschieds an: „Das wird ein hartes Eisen für die.“

Gegen den Niederrheinligisten will man in Vogelheim von daher voll auf Sieg spielen. Schliffke: „Für mich ist der SV Hö./Nie. ein gestandener Landesligist. Wir haben das Potenzial, in die Landesliga aufzusteigen, von daher ist der Unterschied nicht so markant. Ich bin zuversichtlich, dass wir das auch schaffen.“

Dann würde in der nächsten Runde mit dem SV Sevelen oder der SV 09/35 Wermelskirchen „nur“ noch ein Landesligist warten. Coach Otto Prell wird Sonntag zudem auf all seine Spieler zurückgreifen können, von Verletzungen blieb man in der Sommerpause verschont.

Ein weiterer Pluspunkt ist die Tatsache, dass die Mannschaft eingespielt ist. „Wir haben keine Abgänge und konnten uns punktuell verstärken. Besonders Julian Julian Grzanna spielt eine herausragende Vorbereitung“, lobt Schliffke. Auch die weiteren Neuverpflichtungen sollen möglichst bald einschlagen. Dann käme man dem Ziel ‚Landesliga’ ein großes Stück näher. Nach Platz drei im Vorjahr lautet die Vorgabe nun ganz klar: Platz 1.

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