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Erkenschwick
Traum von 1000 Zuschauern im Stadion

Erkenschwick: Der Kampf um die Startplätze
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In der letzten Saison ist die Spielvereinigung nur knapp dem Abstieg entkommen. Nach dem Staffelwechsel will das Team nun wieder besser abschneiden.

„Wir wollen einen einstelligen Tabellenplatz erreichen“, erklärt Klaus Bockhoff Sportlicher Leiter in Erkenschwick. Dabei ist das Auftaktprogramm nicht gerade das Einfachste. Los geht es gegen Wanne-Eickel, TuS Ennepetal und ASC Dortmund. „Das Programm hat es wirklich in sich, jedoch ist es mir wurscht, wann wir gegen wen spielen. Wir müssen sowieso gegen alle Mannschaften zweimal ran“, hat Bockhoff keine Bedenken.

Der Sportchef sprüht vor Optimismus und dafür hat er auch seine Gründe. „Die Mannschaft wurde exzellent verstärkt. Zudem haben wir hoffnungsvolle Eigengewächse in die erste Mannschaft integriert.“ Der Konkurrenzkampf ist in jedem Training zu erkennen. „Es bewerben sich 21 Spieler für elf Startplätze. Die Akteure wissen, dass es nur an ihnen selbst liegt, ob sie in die Mannschaft kommen oder nicht“, freut sich der Sportchef über den Trainingseifer.

Bockhoff hofft, dass Wielert eine starke Elf formt und diese wieder mehr Zuschauer in das berüchtigte Stimberg-Stadion lockt. „Wir müssen eine Mannschaft formen, die die Ärmel hochkrempelt, das wollen die Leute in Erkenschwick sehen, dann kommen auch wieder mehr Fans zu unseren Heimspielen“, dabei hat der Sportliche Leiter einen Wunsch, „ich würde gerne in der neuen Spielzeit an irgendeinem Wochenende wieder die 1000er Marke knacken, dafür brauchen wir Einsatz, Leidenschaft und einen ordentlichen Tabellenplatz.

Um dieses angestrebte Ziel zu verwirklichen ist eine optimale Saisonvorbereitung von Nöten. Der Westfalenligist hat bisher ein Testspiel gegen Preußen Hochlarmark (Bezirksliga 12/Westfalen) bestritten. Das Spiel gewannen die Mannen von Coach Wielert mit 8:0. „Der Test konnte sich sehen lassen. Immerhin wurde Hochlarmark in seiner Gruppe Zweiter hinter Landesliga-Aufsteiger SV Zweckel“, zeigt sich Bockhoff von der guten Frühform der Mannschaft zufrieden.

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