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Sieben Basketball-Klubs erhalten Lizenz
Kleine Hürden für Paderborn und Hagen

Basketball: Sieben Klubs erhalten Lizenz
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Der Lizenzligaausschuss der Basketball-Bundesliga hat sieben Klubs "grünes Licht" für die Saison 2009/2010 erteilt. Wie die BBL am Montag mitteilte, haben Brose Baskets Bamberg, Walter Tigers Tübingen, Köln 99ers, Paderborn Baskets, der Mitteldeutsche BC als Meister der ProA und Phoenix Hagen als Vize-Meister der ProA die zum Stichtag 30. Juni 2009 geforderten Nachweise zur wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit erbracht und dürfen damit in der kommenden Saison am Spielbetrieb teilnehmen.

Ebenfalls die wirtschaftlichen Bedingungen erfüllt hat der sportliche Absteiger Eisbären Bremerhaven, der damit gemeinsam mit den ebenfalls abgestiegenen LTi Giessen 46ers am Wildcardverfahren um den durch den freiwilligen Rückzug der Giants Nördlingen frei gewordenen Platz teilnehmen kann. Am 9. Juli wird nach einer Präsentation der beiden Vereine in Ludwigsburg die Gesellschafterversammlung entschieden, ob einer von ihnen und wenn ja, wer den letzten Bundesliga-Platz einehmen wird. Für den erfolgreichen Wildcardbewerber wird eine Gebühr von 100.000 Euro fällig. Diese ist an die BBL GmbH zu entrichten. Kleinere Hürden müssen noch die Paderborn Baskets und Phoenix Hagen überspringen. Im Fall der Paderborner wird der BBL-Gutachterausschuss im Laufe dieser Woche noch Detail-Fragen zur wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit klären. Die Hagener müssen bis zum 31. Juli ihre neue Spielstätte in Hohenlimburg BBL-tauglich gemacht haben. "Wir gehen nach derzeitigem Stand jedoch davon aus, dass dies auch der Fall sein wird", sagte BBL-Geschäftsführer Jan Pommer.

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