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NHL: Pittsburgh holt zum dritten Mal den Stanley Cup
Red Wings wurden abgelöst

NHL: Pittsburgh holt zum dritten Mal den Stanley Cup
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Die Pittsburgh Penguins haben erstmals nach 17 Jahren wieder den Stanley Cup gewonnen und die wertvollste Eishockey-Trophäe der Welt zum dritten Mal in der Klubgeschichte geholt.

Das Team um den kanadischen Superstar Sidney Crosby gewann in der Nacht zum Samstag deutscher Zeit das entscheidende siebte Play-off-Finalspiel in der nordamerikanischen Eishockey-Profiliga NHL bei Titelverteidiger Detroit Red Wings mit 2:1. Die Tore für Pittsburgh erzielte vor 20.066 Zuschauern in der ausverkauften Joe Louis Arena, darunter die Box-Legende Muhammad Ali, Center Maxime Talbot in der 22. und 31. Minute. Für Detroit traf Verteidiger Jonathan Ericsson (54.).

Damit errang Crosby wie einst sein legendärer Landsmann Wayne Gretzky, seinerzeit mit den Edmonton Oilers, im zweiten Anlauf die begehrte Trophäe. Im vergangenen Jahr waren die Penguins, die den Cup 1991 und 1992 mit dem heutigen Teambesitzer Mario Lemieux holten, noch in der Finalserie in sechs Spielen an den Red Wings gescheitert. Der elfmalige Stanley-Cup-Sieger Detroit ist damit erst das zweite Team in der NHL-Geschichte nach den Chicago Blackhawks (1971), das den Titel nach Siegen in den ersten beiden Heimspielen nicht holen konnte. Sowohl Detroit als auch Pittsburgh hatten in dieser Serie bis zum Entscheidungsspiel ihre drei Heimauftritte jeweils gewonnen.

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