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Nürnbergs Wagefeld weist Vorwürfe zurück

Nürnbergs Wagefeld weist Vorwürfe zurück
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Maik Wagefeld vom Bundesligisten 1. FC Nürnberg hat sich gegen Manipulations-Vorwürfe im Wettskandal gewehrt. Die Wohnung des "Club"-Profis war am Mittwoch im Zuge der Ermittlungen durchsucht worden.

Beamte der Polizei Nürnberg haben am Mittwoch im Zuge der Ermittlungen im Wettskandal um Robert Hoyzer eine Durchsuchung der Wohnung von "Club-Profi" Maik Wagefeld durchgeführt. Das Amtsgericht Berlin-Tiergarten hatte die Durchsuchung auf Grund der zuletzt aufgekommenen Verdachtsmomente um Spiele von Dynamo Dresden angeordnet.

"Bereitwillig Auskunft erteilt"

"Ich habe den Beamten bereitwillig Auskunft erteilt. Des Weiteren habe ich freiwillig der ermittelnden Staatsanwaltschaft die Vollmacht zur Einsicht in meine Konten und sonstigen Unterlagen erteilte", teilte der Mittelfeldspieler des Bundesligisten 1. FC Nürnberg in einer offiziellen Erklärung mit.

Wagefeld versicherte zudem, dass er "nie an einer Manipulation eines Spiels von Dynamo Dresden beteiligt war oder davon Kenntnis erhalten habe. Wie die gesamte Mannschaft und die sportliche Leitung von Dynamo Dresden habe ich im Vorfeld der jetzt in der Öffentlichkeit diskutierten Partie gegen Preußen Münster von einer gesondert versprochenen Siegprämie für den Fall eines Sieges von Dynamo gewusst und darin nichts Verwerfliches gefunden". Zudem habe er "zu keinem Zeitpunkt zu Personen, die im Zusammenhang mit dem Wettskandal verhaftet wurden, in Kontakt gestanden".

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