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VfB Speldorf: Wißel bleibt trotz Attacken gelassen
„Wie heißt der, Yotla?“

VfB Speldorf: Wißel bleibt trotz Attacken gelassen
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Der Zweikampf zwischen Speldorf und Solingen wird immer spannender. Der VfB muss auf einen Ausrutscher der Union hoffen, damit der Traum der Meisterschaft am Leben bleibt, darf sich selber aber keinen leisten.

Die Retourkutsche von Solingens Redouan Yotla in der vergangenen RS-Ausgabe hat am „Blötter Weg“ für großes Gelächter gesorgt. „Wie heißt der, Yotla?“, fragt Speldorfs Coach Dirk Wißel, als RS wissen wollte, was er zu den verbalen Angriffen des Solingers sagt. „Jeder darf ja seine Meinung äußern, auch er. Das ist nicht strafbar. Aber bislang hat es noch kein Team geschafft, uns abzuschießen.“

Yotla spekuliert im Fernduell auf den kommenden VfB-Gegner KFC Uerdingen. Denn dort kickt sein Freund Regjep Banushi, der Schützenhilfe leisten will. „Wenn ich jemanden finde, dem die Knie nicht zu sehr vor Banushi schlottern, werden wir zusehen, dass er kein Ding macht“, hat Wißel für solche Verbal-Spielchen kein Verständnis. „Das Humba im Vorfeld interessiert mich nicht. Ich werde schon elf Mann aufstellen, die das Abschlachten verhindern werden. Fertig.“

Und das seine Truppe selbst in Torlaune ist, hat sie in der fünften Kreispokalrunde gegen den Bezirksligisten FSV Duisburg bewiesen. Oliver Rademacher (2), Hasan Ramadani, Kadir Mutluer, Senad Beric, Thorsten Schmugge, Sascha Schnecker sowie ein Eigentor der Duisburger sicherten den Mülheimer den 8:0-Erfolg. Wißel: „Aber der KFC hat eine starke Mannschaft. Da müssen wir aufpassen, nicht abgeschossen zu werden.“

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