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Düsseldorf: Union Berlin „zum Stolpern bringen“
„Erstes Gespräch“ mit Meier

Düsseldorf: Union Berlin „zum Stolpern bringen“
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Durch den Sieg in Offenbach hat sich die Lage bei Fortuna Düsseldorf wieder etwas entspannt, nach wie vor mischt man eifrig um die Aufstiegsplätze mit.

Am Sonntag kommt Tabellenführer Union Berlin zum absoluten Spitzenspiel. RS unterhielt sich vor diesem Knaller mit dem Vorstandsvorsitzenden Peter Frymuth.

Peter Frymuth, was können Sie in puncto Vertragsverhandlungen mit Trainer Norbert Meier und Geschäftsführer Sport Wolf Werner vermelden?

Es gab in der vergangenen Woche ein erstes Gespräch, in dem alle Seiten signalisiert haben, dass sie weiter miteinander zusammenarbeiten wollen, egal, in welche Liga. Alles weitere wird aber nach wie vor im Hintergrund besprochen.

Die letzten Wochen waren vor allem für die Fans ein Wechselbad der Gefühle. Wie bewerten Sie die gezeigten Leistungen?

Das Spiel gegen Stuttgart II bedarf keines weiteren Kommentares. Zuletzt in Offenbach hat die Mannschaft im zweiten Durchgang eine starke Leistung gezeigt, die in den kommenden Partien bestätigt werden muss.

Derzeit ist das Projekt „25.000+“ in vollem Gange. Wie zuversichtlich sind Sie, dass am Sonntag gegen Berlin diese Marke geknackt wird?

Aus Fan-Kreisen wird ein unglaubliches Engagement aufgebracht. Wir hoffen, dass diese Bemühungen auch belohnt werden. Wir hatten bereits am Dienstag über 10.000 Tickets verkauft, deshalb gehen wir davon aus, dass zumindest über 20.000 Besucher im Stadion sein werden. Das ist natürlich auch von der Witterung abhängig. Was erwarten Sie vom Spiel?

Wir treffen auf eine ganz starke und souveräne Mannschaft, die in den letzten Wochen eine unheimliche Konstanz an den Tag gelegt hat. Auf der anderen Seite haben wir es in den letzten Jahren immer wieder geschafft, einen Tabellenführer zum Stolpern zu bringen. Das muss wieder unser Ziel sein.

Glauben Sie, dass mit der Union der erste Aufsteiger bereits feststeht?

Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Berliner bei der Qualität, die sie in den vergangenen Matches bewiesen haben, noch eine nachhaltige Durststrecke verkraften müssen. Einzelne Rückschläge werden ohne Probleme weggesteckt, daher wird die Union in der nächsten Saison in der Zweiten Liga spielen.

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