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Dortmunder Lee muss zwei Spiele zuschauen
Sperre wurde reduziert

BVB: Lee muss zwei Spiele zuschauen
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Der Südkoreaner Young-Pyo Lee vom BVB ist vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) nach seinem Platzverweis am vergangenen Sonntag gegen Energie Cottbus (1:1) für zwei Spiele gesperrt worden.

Der Abwehrspieler hatte in der Nachspielzeit nach einer spektakulären Kung-Fu-Attacke gegen Savo Pavicevic Rot gesehen. Ursprünglich hatte das Sportgericht Lee für drei Spiele gesperrt. Gegen dieses Urteil hatten die Dortmunder Widerspruch eingelegt.

Bei der Festlegung des Strafmaßes wurde laut Sportgericht zugunsten des Spielers berücksichtigt, dass "Lee den Ball erreichen wollte und diesen auch gespielt hatte, bevor es zum Körperkontakt mit dem Cottbuser Gegenspieler" kam. Gegen diese Entscheidung des Einzelrichters kann binnen 24 Stunden vom BVB eine mündliche Verhandlung vor dem DFB-Sportgericht beantragt werden.

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