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WM 2006: Die Welt zu Gast in Gelsenkirchen

WM 2006: Die Welt zu Gast in Gelsenkirchen
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In zwei Wochen empfängt die deutsche National-Mannschaft den amtierenden Europa- und Weltmeister des Jahres 1998 Frankreich in der Arena „AufSchalke“. Wenn Prominenz aus Sport und Gesellschaft am 15. November in Gelsenkirchen eintreffen, wird die Stadt an der Emscher ihr freundlichstes Gesicht präsentieren.

In zwei Wochen empfängt die deutsche National-Mannschaft den amtierenden Europa- und Weltmeister des Jahres 1998 Frankreich in der Arena „AufSchalke“. Wenn Prominenz aus Sport und Gesellschaft am 15. November in Gelsenkirchen eintreffen, wird die Stadt an der Emscher ihr freundlichstes Gesicht präsentieren. Auf dem blickt S04-Ex-Profi und WM 2006-Botschafter Olaf Thon zusammen mit drei jungen, hübschen und in Gelsenkirchen lebenden Damen aus Frankreich (Cecile Rouverot), England (Nicola Poole) und Spanien (Sandra Rensch) den Besuchern auf großformatigen Plakaten entgegen. „Die Welt zu Gast bei Freunden“, heißt es dort nicht nur in Deutsch, sondern auch in den Landessprachen der abgebildeten Models. „Wie vor dem Spiel Deutschland gegen Niederlande möchten wir die Gäste mit diesen Plakaten im gesamten Stadtgebiet begrüßen“, erzählt Gelsenkirchens Oberbürgermeister Oliver Wittke, der am vergangenen Montag gemeinsam mit Schalkes Präsidenten Gerd Rehberg „die Gelsenkirchener Variante des WM-Logos 2006“ präsentierte. Ein dickes, fettes G in vier verschiedenen Farben prangt unter den drei lachenden Gesichtern, die vor einem Jahr ebenfalls in der Arena als offizielles WM-Markenzeichen vorgestellt wurden.

Somit macht sich Gelsenkirchen bereit für sportliche Groß-Ereignisse, von denen das Duell der Völler-Elf mit der Equipe Tricolore nur den Anfang macht. Am 4. Mai 2004 feiert der FC Schalke sein 100-jähriges Vereinsjubiläum, 22 Tage später steigt in der Arena das Champions League-Finale 2004. Weitere zwei Jahre darauf zählt Gelsenkirchen mit seinem Fußball-Tempel zu den Spielorten der Weltmeisterschaft 2006. „Nach dem Hundertjährigen gehen wir mit Volldampf die Vorbereitung für die WM an“, versprach Rehberg.

Im Vorfeld des Turniers wird Gelsenkirchen neben Verbesserungen der Infrastruktur (Umbau des Hauptbahnhofs, Schaffung einer neuen Anschluss-Stelle der Autobahn 42 an der Arena, Ausbau wichtiger Zufahrts-Straßen) ein vielfältiges Kulturprogramm auf die Beine stellen. „Im nächsten Jahr wird der Fußball-Globus, der derzeit noch in Berlin vor dem Brandenburger Tor steht, nach Gelsenkirchen kommen“, kündigte Wittke an.

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