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Dortmund: Hallen-Stadtmeisterschaft: Stimmen zur Endrunde
"Wir haben vor keiner Mannschaft Angst"

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Noch zwei Tage, dann beginnt die Endrunde der 25. Dortmunder Hallenfußball-Stadtmeisterschaft. Die Jubiläumsveranstaltung hielt bisher, was man sich erhoffen durfte: guten Fußball, super Stimmung und Atmosphäre und auch einige Überraschungen. Doch jetzt geht es um die Wurst. Elf Teams wollen unbedingt Nachfolger des TuS Eving-Lindenhorst werden. Doch auch der TuS mischt in der Endrunde mit und wird seinen Titel mit Zähnen und Klauen verteidigen.

RevierSport online hörte sich unter den Trainern um und sammelte deren Einschätzungen vor dem Finale.

Hannes Wolf trumpft auch in der Halle auf.

Hannes Wolf (ASC 09 Dortmund): Den BSV Schüren kenne ich gut, die haben eine sehr gute Mannschaft. Marten sagt mir nicht ganz so viel. Man braucht aber auf jeden Fall die richtige Einstellung und die nötige Ruhe in den Eins-gegen-Eins-Situationen, um erfolgreich zu sein. Ganz vorne erwarte ich TuS Eving, den Hombrucher SV und Westfalia Wickede, auf das wir schon in der Zwischenrunde getroffen sind. Eine sehr unbequeme Mannschaft. Wir selbst wollen möglichst guten Fußball spielen und möglichst weit kommen.

Dimitrios Kalpakidis (TuS Eving): Mit unserer Vorstellung in der Zwischenrunde bin ich sehr zufrieden, auch wenn es nur gegen Kreisligisten ging. Gegen KF Sharri haben wir uns etwas schwer getan und man hat gesehen, dass man immer 100 Prozent geben muss. Einige waren da wohl mit den Gedanken schon in Wellinghofen. Das werden wir aber noch einmal ansprechen. Am Freitag muss dann jeder brennen. Schließlich machen wir das Eröffnungsspiel von der Jubiläumsveranstaltung. Das ist auf jeden Fall etwas ganz Besonderes.


Axel Schmeing (TuS Körne) Wir sind krasser Außenseiter, zumal Philpp Leonhardt ausfällt. Außerdem haben wir letzte Woche mit Phönix in der Halle trainiert und da haben die uns ganz schön vorgeführt. Ich schätze sie daher auch stärker ein als Hombruch. Allerdings hat die Endrunde ihre eigenen Gesetze und man muss abwarten, wer wie nervös sein wird.

Frank Truschko (SC Dorstfeld) Wir haben bisher auf sehr hohem Niveau gespielt, treffen aber auf zwei sehr starke Kreisligisten. Ich kenne Adam Woitynek noch aus vergangenen Jahren. Er ist mein Jahrgang. Gegen den Hörder SC haben wir noch etwas gut zu machen, schließlich sind wir im Pokal gegen sie ausgeschieden. Obwohl wir reifen Fußball gespielt haben, sehe ich noch Steigerungspotenzial. Vor allem von Daniel Jagla und Tuna Kayabasi erwarte ich noch ein bisschen mehr.

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