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Lehmann muss sich weiter in Geduld üben

Lehmann muss sich weiter in Geduld üben
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Jens Lehmann wird das Dortmunder Tor in dieser Spielzeit wohl nicht mehr hüten. Der Keeper des BVB liegt mit einem Bluterguss im Oberschenkel weiter auf Eis, hofft aber noch auf einen Einsatz am letzten Spieltag.

Seit Wochen muss Jens Lehmann die Spiele seines Klubs Borussia Dortmund von der Tribüne aus verfolgen, und die Leidenszeit ist noch immer nicht beendet. Das Comeback des Nationaltorwarts erscheint auf Grund seines hartnäckigen Blutergusses im Oberschenkel weiterhin sehr fraglich. "Diese Saison wieder zu spielen, wird sehr schwierig. Vielleicht schaffe ich es noch am letzten Spieltag gegen Cottbus oder zwei Wochen später mit der Nationalmannschaft", sagte der BVB-Keeper im Pay-TV-Sender Premiere. Am Samstag (15.30 Uhr) beim 1. FC Kaiserslautern muss Lehmann auf jeden Fall wieder vom Ex-Lauterer Roman Weidenfeller im Dortmunder Gehäuse vertreten werden.

Unterbewusst bei Kahn "abgeguckt"

Über seinen großen Rivalen Oliver Kahn vom deutschen Meister Bayern München sagte Lehmann: "Er ist in Deutschland die Nummer eins, ich bin die Nummer zwei. Wir trainieren seit einigen Jahren in der Nationalmannschaft zusammen. Mit Sicherheit werde ich, wenn auch nur im Unterbewusstsein, mir etwas von Kahn abgeguckt oder gelernt haben."

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