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Schalke ohne Probleme gegen Ferencvaros

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Der FC Schalke 04 hat sich im dritten Gruppenspiel des UEFA-Cups mit 2:0 gegen Ferencvaros Budapest durchgesetzt und steht in der nächsten Runde. Die Tore erzielten Gabor Gyepes per Eigentor und Lewan Kobiaschwili.

Schalke 04 eilt unter Trainer Ralf Rangnick weiter von Sieg zu Sieg und tanzt auch im nächsten Jahr auf drei Hochzeiten. Durch das 2:0 (2:0) gegen Ferencvaros Budapest in der Gruppenphase des UEFA-Cups feierten die Königsblauen unter dem Nachfolger von Jupp Heynckes im 13. Pflichtspiel durch ein Eigentor von Gabor Gyepes (15.) und einen Treffer von Lewan Kobiaschwili (41.) den elften Sieg. Die Schalker profitieren von der 1:2 (0:1)-Niederlage des FC Basel gegen den schottischen Vertreter Heart of Midlothian.

Nach dem Einzug ins Viertelfinale des DFB-Pokals und dem Angriff auf die Bundesliga-Spitze kann der UEFA-Cup-Sieger von 1997 mit sieben Punkten auch im Falle einer Niederlage im letzten Spiel am 1. Dezember (20.45 Uhr) bei Feyenoord Rotterdam nicht mehr von den ersten drei Plätzen der Gruppe A verdrängt werden, die eine Qualifikation für die K.o.-Runde garantieren.

Bordon und Sand angeschlagen ausgewechselt

Vor 51.179 Zuschauern spielten die Gastgeber nicht so brillant und grandios wie zuletzt, aber das Team beherrschte den 28-maligen Meister sowie 20-maligen ungarischen Pokalsieger und feierte nach dem 45. UEFA-Cup-Auftritt den 25. Sieg. Abwehrchef Marcelo Bordon fiel in der 40. Minute wegen muskulärer Probleme im Oberschenkel aus, nach der Pause wechselte Rangnick zudem Ebbe Sand und den schwachen Thomas Kläsener gegen Christian Poulsen beziehungsweise Hamit Altintop aus. Offenbar war der Erfolgscoach mit seinen Gedanken schon beim Bundesliga-Spiel am Sonntag (17.30 Uhr/live bei Premiere) gegen den starken Aufsteiger Arminia Bielefeld. Aber selbst die Schonung von drei Stammspielern brachte Schalke kaum in Verlegenheit.

In den ersten 45 Minuten war der Bundesligist gegen den UEFA-Cup-Sieger von 1965 dominierend. Ausdruck dafür war das Eigentor von Gyepes nach einem weiten Einwurf von Kläsener und das 2:0 durch Kobiaschwili nach Vorlage von Ailton. Der Brasilianer hatte selbst noch drei Einschussmöglichkeiten, scheiterte aber jeweils an Ferencvaros-Torhüter Lajos Szücs. Nach dem Wechsel vergaben der wiederum gut spielende Brasilianer Lincoln mit einem Freistoß (47.), Ailton (60.) und Gerald Asamoah (61.) weitere gute Chancen.

Ungarn nicht effektiv

Die Ungarn spielten schön, aber nicht effektiv und waren mit dem Ergebnis noch gut bedient. Im Team standen zwei aktuelle Nationalspieler. Schlussmann Szücs, der 1998 mit dem 1. FC Kaiserslautern deutscher Meister wurde, verhinderte eine höhere Niederlage. Im Mittelfeld wusste Ballschlepper Denes Rosa zu überzeugen.

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