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Jenaer Ordner stellt Strafanzeige nach Böllerwurf
"Alles versuchen, um Wirrkopf ausfindig zu machen"

Jena: Ordner stellt Strafanzeige nach Böllerwurf
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Drittligist Carl Zeiss Jena muss seine Stellungnahme zur Böller-Attacke von Braunschweig bis zum Donnerstag beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) einreichen.

Neben den Thüringern sind auch Gastgeber Eintracht Braunschweig sowie der leicht verletzte Jenaer Ordner Matthias Schau zu einer schriftlichen Aussage aufgefordert worden. Laut einer Pressemitteilung von Jena wird der 45-jährige Schau, der nach dem Böller-Wurf aus dem Gästefanblock ein Knalltrauma erlitten hatte, Strafanzeige wegen Körperverletzung stellen. Vereinspräsident Peter Schreiber erklärte: "Wir werden mit Hilfe der Fans und dem vorhandenen Bildmaterial alles versuchen, um den Wirrkopf ausfindig zu machen, und ihn dann in Regress zu nehmen." Dem früheren Europacupfinalisten droht ein Geisterspiel oder eine Platzsperre. Erst in der vergangenen Woche hatte der DFB nach Ausschreitungen im Ostderby gegen Dynamo Dresden eine Geldstrafe in Höhe von 12.000 Euro verhängt.

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