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RWE: Ständige Provokation von neuen Situationen
Mainka-Einfluss, Lorenz-Bremse

RWE: Ständige Provokation von neuen Situationen
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Erbhöfe lässt Coach Michael Kulm bekanntlich nicht zu. Jozef Kotula saß beim 5:0 gegen Worms erst einmal draußen.

"Jozef darf schon damit rechnen, wieder aufzulaufen", kommentiert Kulm, "aber das heißt ja nichts." Sein Platzhalter hieß Turgul Aydin. Kulm: "Jeder hat Gründe genug, sich zu zeigen, am Ende werden wir 18 Leute bestimmen, die mit nach Münster kommen."

Robert Mainka wird natürlich auflaufen. "Das hat mir gut gefallen", reibt sich Kulm die Hände über die Darbietung des Ex-Verlers gegen Worms im eher zentralen Mittelfeld. Kulm: "Dort ist er flexibler, kann links oder rechts raus." Denn seine Qualitäten sollen sich auszahlen. Kulm: "Ballsicherheit, dazu sucht er ständig den Weg in die Spitze." Genau das benötigt Essen, die permanente Provokation von neuen Situationen. "Robert hat zentral viel mehr Möglichkeiten, Einfluss auf das Match zu nehmen." Was für Bora Karadag bedeutet, auf der linken Außenbahn zu landen. Kulm: "Das tut ihm gut."

Michael Lorenz absolviert nach Überwindung seines Bänderrisses im Knie immer mehr Programm. "Teilweise arbeitet er schon mit dem Team", erklärt Kulm, "am liebsten wäre er in Münster schon dabei. Wir müssen ihn bremsen." Auch am kommenden Mittwoch "wird ein Einsatz zu früh kommen." Lorenz absolviert zusätzlich noch koordinative Einheiten mit Coach Waldemar Wrobel.

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