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BVB: Buckley-Wechsel wahrscheinlich
Höttecke will nichts riskieren

BVB: Buckley-Wechsel wahrscheinlich
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Delron Buckley hat sein Vorspiel beim englischen Premier League Aufsteiger Hull City mittlerweile beendet und nahm am offiziellen BVB-Fototermin am Freitag teil.

Der Südafrikaner wollte zwar keinen Kommentar zu seinem England-Ausflug abgeben, soll sich aber mit dem Verein einig geworden sein. Ein Wechsel ist wahrscheinlich.

Am heutigen Sonntag steht für den BVB das nächste Testspiel auf dem Programm. Um 17 Uhr trifft die Borussia um Trainer Jürgen Klopp in Paderborn auf den dortigen SC, der mit der Partie gegen den Bundesligisten seine neue Paragon-Arena standesgemäß einweihen möchte.

Am kommenden Mittwoch kommt es dann zum Supercup-Duell gegen den FC Bayern München (20.30 Uhr). Der Vorverkauf für die Partie gegen den deutschen Rekordmeister läuft bereits prächtig, Tickets gibt es allerdings weiterhin an allen bekannten Vorverkaufsstellen oder auf der Dortmunder Internetpräsenz www.bvb.de.

Auch BVB-Nachwuchs-Keeper Marcel Höttecke schaute am Freitag beim Foto-Shooting vorbei und gab eine vorsichtige Comeback-Prognose ab: „Die Ärzte meinten, ich könnte vielleicht sogar die letzten zwei, drei Partien in diesem Jahr mitmachen. Ich tendiere aber eher dazu, erst im Januar wieder einzusteigen, um nichts zu riskieren.“

Etwas schneller verläuft die Heilung dagegen bei Tinga. Nachdem sich der Brasilianer am vorletzten Tag des Trainingslagers in Donaueschingen eine Einblutung des Kniekehlenmuskels zugezogen hatte, verkündete der 30-Jährige: „Ich habe zwar noch Schmerzen im Knie, ich hoffe allerdings, in zwei Wochen wieder ins Training einsteigen zu können.“

Der BVB hat mittlerweile auf die Ausschreitungen seiner Fans beim Test gegen den FC Basel im Schweizerischen Grenchen reagiert. Mithilfe einer Analyse des vor Ort entstandenen Bildmaterials konnten zahlreiche Personen, die Feuerwerkskörper abgebrannt und aufs Spielfeld geworden haben, identifiziert werden. Sie müssen mit entsprechenden Sanktionen rechnen, können aber, sofern sie am „Selbstreinigungsprozess“ der Fanszene teilnehmen, auf eine Strafmilderung hoffen.

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