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Frankfurt im Frauen-Pokal zum HSV

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"Es hätte leichter kommen können", stöhnte Frankfurts Manager Siegfried Dietrich nach der Auslosung im DFB-Pokal der Frauen. Bundesliga-Spitzenreiter 1. FFC Frankfurt muss zum Ligarivalen Hamburger SV.

Die Fußballerinnen des Bundesliga-Spitzenreiters 1. FFC Frankfurt haben bei der Auslosung für das Achtelfinale im DFB-Pokal kein leichtes Los erwischt. Die Hessinnen müssen am 19. November zum Bundesliga-Rivalen Hamburger SV reisen. Das ergab die Auslosung am Montag in der DFB-Zentrale in Frankfurt am Main. Als Glücksfee fungierte Sahar El Hawary (Ägypten), Mitglied der Frauen-Kommission des Weltverbandes FIFA.

Die Partie des FFC in Hamburg ist nur eins von ingesamt drei Bundesliga-Duellen. Der TSV Crailsheim empfängt den SC Freiburg, während der VfL Wolfsburg auf Bayern München trifft. Der FCR Duisburg, der in der zweiten Runde Titelverteidiger Turbine Potsdam (3:2) ausgeschaltet hatte, muss beim Zweitligisten Victoria Gersten antreten.

"Es hätte leichter kommen können"

Frankfurts Manager Siegfried Dietrich warnte vor dem Spiel beim HSV. "Es hätte leichter kommen können. Wir dürfen die Hamburgerinnen nicht unterschätzen. Letztlich muss es für uns aber eine lösbare Aufgabe sein, wenn wir nach Berlin ins Finale wollen", meinte Dietrich. Frankfurt hat den DFB-Pokal bereits fünfmal gewonnen, zuletzt 2003.

Die Achtelfinale-Paarungen des DFB-Pokals (19. November) im Überblick:

SG Lütgendortmund - Tennis Borussia Berlin,

TSV Crailsheim - SC Freiburg,

USV Jena - 1. FC Saarbrücken,

VfL Wolfsburg - Bayern München,

Hamburger SV - 1. FFC Frankfurt,

SG Essen-Schönebeck - TuS Köln,

FC Gütersloh 2000 - SC Sand,

SV Victoria Gersten - FCR 2001 Duisburg.

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