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SCHÖNEBECK: 0:4 in Potsdam - Schubert verletzt

SCHÖNEBECK: 0:4 in Potsdam - Schubert verletzt
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Schlappe - aber keine große Enttäuschung! Das Fazit zieht Ralf Agolli, Coach des neuen Bundesligisten SG Schönebeck, nach dem Auftaktmatch beim Meister und Pokalsieger Turbine Potsdam. 0:4 (0:2) ging das Spiel vor 1007 Zuschauern in die Hose.

Schlappe - aber keine große Enttäuschung! Das Fazit zieht Ralf Agolli, Coach des neuen Bundesligisten SG Schönebeck, nach dem Auftaktmatch beim Meister und Pokalsieger Turbine Potsdam. 0:4 (0:2) ging das Spiel vor 1007 Zuschauern in die Hose. Agolli: "Der Abstand war aber nicht so groß, wir hatten, auch wenn es sich komisch anhört, in der ersten Halbzeit ein Chancenverhältnis von 5:2." Allerdings machte der Gast die Tore nicht. Das machte Turbine. "Durch zwei Standards", erinnert sich Agolli, "der frühe Gegentreffer nach vier Minuten hat uns natürlich das Konzept über den Haufen geworfen." In Durchgang zwei sah Agolli, "eine vergleichbare Konstellation, Potsdam hatte natürlich im ganzen Spiel mehr Anteile, agierte aber nur bis 30 Meter vor unserem Tor." Dazu sah der Ex-Krayer insgesamt "vier 1:1-Situationen vor dem Turbinen-Kasten." Zweimal scheiterte Charline Hartmann, zweimal auch Barbara Müller. Agolli: "Sauer bin ich bestimmt nicht über die Niederlage." Warum auch, Potsdam ist kein Gegner, "mit dem ich meine Mädels vergleiche. Mich ärgert höchstens ein bisschen, dass wir keinen Ehrentreffer erzielen konnten. Den hatte meine Truppe ohne Zweifel vollkommen verdient." Wehrmutstropfen: Spielführerin Steffi Schubert knickte um. "Mist", flucht Agolli vor sich hin, "ich hoffe, wir kriegen sie bis zum nächsten Sonntag wieder hin." Dann kommt Mitaufsteiger TSV Crailsheim zum ersten Bundesligaheimspiel zur schicken Sportanlage am Stoppenberger Hallo. 11 Uhr ist Anstoß. Mit Crailsheim ist Schönebeck ohne Zweifel in Augenhöhe, ein Erfolg ist Pflicht, um die Mission Klassenerhalt zu steuern. In der Aufstiegs-Relegation gewann der Konkurrenz bekanntlich im Revier.

SG Schönebeck: Löhr - Mandrysch, Chojnacki, Schubert (67. Kothe), Balkenhol - Gäggeler, Hellmann, Arndt, Lange (77. Rohrbeck), Müller (55. Unterbrink) -Hartmann.

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