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Löw überlässt nichts dem Zufall
Höchste Geheimhaltungsstufe

EM: Löw überlässt nichts dem Zufall
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Höchste Geheimhaltungsstufe bei der deutschen Nationalmannschaft:

Joachim Löw hat für das Abschlusstraining vor dem EM-Halbfinale gegen die Türkei am Mittwochabend in Basel (20.45 Uhr/live im ZDF) als Vorsichtsmaßnahme den Trainingsplatz gewechselt. Der Bundestrainer entschied sich im Sportzentrum Tenero bei Ascona auf dem ohnehin streng abgeschirmten Trainingsgelände der DFB-Auswahl für Platz zwei, der angeblich für "Spione" nicht einsichtig ist.

Vor dem Viertelfinale gegen Portugal waren in der vergangenen Woche vom geheimen Abschlusstraining auf dem Hauptplatz Bilder aufgetaucht und Einzelheiten über die neue Taktik in die Öffentlichkeit gelangt, was dem Bundestrainer nicht gepasst hatte. Löw hat vor dem Halbfinale offen gelassen, ob er erneut mit einem 4-5-1-System gegen die Türken spielen lässt oder wieder die alte 4-4-2-Taktik anwendet. Zudem war unklar, ob der nach seinem Rippenbruch wieder einsatzfähige Torsten Frings in die Startelf zurückkehrt.

Löw, der wie schon vor dem Portugal-Spiel auf ein Abschlusstraining im St.Jakob-Park von Basel verzichtet hatte, standen erneut alle 23 Akteure bei der Einheit am Dienstagvormittag zur Verfügung. In der für die Medien offenen Aufwärmphase stimmten sich die Nationalspieler mit Handball auf die folgenden Übungen ein.

Vor ihrer schweißtreibenden Arbeit ließen Michael Ballack und Co. zunächst Physiotherapeut Oliver Schmidtlein hochleben, der am Dienstag seinen 43. Geburtstag feiert. Am Abend fliegt die Mannschaft von Lugano aus nach Basel.

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