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Polen und Spanier fahren zur Handball-WM
Auch Rekord-Weltmeister Rumänien dabei

Handball: Polen und Spanier fahren zur WM
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Vize-Weltmeister Polen, der frühere Titelträger Spanien, Rekord-Olympiasieger Russland und Norwegen haben sich für die Handball-Weltmeisterschaft 2009 in Kroatien qualifiziert. Polen genügte im entscheidenden Qualifikations-Rückspiel eine 22:24 (9:11)-Niederlage in St. Gallen gegen Gastgeber Schweiz. Das Hinspiel hatte die Mannschaft des früheren deutschen Nationalspielers Bogdan Wenta mit 32:24 gewonnen.

Spanien ging die zweite Partie gegen Griechenland ebenfalls im Schongang an und konnte sich nach dem 34:24 im Hinspiel ein 31:32 (13:14) leisten. Die Russen machten mit einem 34:30 (17:15) gegen Weißrussland alles klar (Hinspiel 26:26). Norwegen hatte beim 32:30 (18:12) in Drammen wie schon im ersten Aufeinandertreffen gegen die Ukraine (29:22) die Nase vorn. Erstmals seit 1995 qualifizierte sich Rekord-Weltmeister Rumänien durch ein 29:24 (13:11) gegen Montenegro wieder für eine WM. Nach dem 27:31 im Hinspiel waren die Rumänen in der Gesamtbilanz nur ein Tor besser. Etwas überraschend setzte sich die Slowakei gegen Slowenien durch. Nach dem 33:33 in Slowenien kamen die Slowaken daheim zu einem 30:29 (17:16)-Erfolg. Dank der mehr erzielten Auswärtstore fahren die Serben zur WM. Nach einem 33:38 in Tschechien lagen sie nach einem 29:24 (14:9) im Rückspiel etwas unerwartet vorn.

Zudem ging es in den Spielen Serbien gegen Tschechien (Hinspiel 33:38), Bosnien-Herzegowina gegen Ungarn (25:27) und am Sonntag Island gegen Mazedonien (26:34) in der Europa-Qualifikation noch um Tickets für die WM vom 16. Januar bis 1. Februar 2009. Deutschland hatte das Ticket als Titelverteidiger bereits gelöst.

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