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Rudern: Deutschland-Achter will Medaille in Peking
Der letzte Olympiasieg liegt 20 Jahre zurück

Rudern: Deutschland-Achter will Medaille in Peking
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Eine Medaille soll es bei den Olympischen Spielen in Peking (8. bis 24. August) für den Deutschland-Achter geben. Dies hat Bundestrainer Dieter Grahn bei der Präsentation des Flaggschiffs des Deutschen Ruderverbandes (DRV) in Dortmund als Minimalziel formuliert: "Alles andere wäre eine Enttäuschung", sagte Grahn.

Zuletzt hatte der Achter vor zwölf Jahren in Atlanta mit der Silbermedaille olympisches Edelmetall gewonnen. Der letzte Olympiasieg liegt bereits 20 Jahre (1988 in Seoul) zurück.

Gegenüber dem Gewinn der WM-Silbermedaille im vergangenen Jahr in München geht das Großboot mit drei Veränderungen in die Saison. Jochen Urban (Krefeld), Sebastian Schmidt (Mainz) und Philipp Naruhn (Halle/Saale) ersetzen Jan Tebrügge (Osnabrück), Ulf Siemes (Oberhausen) und Jörg Dießner (Dresden). Der erste Härtetest der Saison steht beim am Donnerstag in München beginnenden Weltcup (bis 11. Mai) an.

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