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Osnabrück verpasst Befreiungsschlag gegen Fürth
Schröck mit der Ampelkarte

Osnabrück: Befreiungsschlag gegen Fürth verpasst
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Der VfL Osnabrück hat einen großen Schritt zum Klassenerhalt in der 2. Bundesliga verpasst.

Die Norddeutschen mussten sich am drittletzten Spieltag mit einem torlosen Remis gegen die SpVgg Greuther Fürth begnügen und befinden sich mit 36 Punkten weiter in akuter Abstiegsgefahr. Bei Fürth dürfte dagegen nach dem dritten Spiel in Folge ohne Sieg wohl auch das letzte Fünkchen Hoffnung auf den Aufstieg erloschen sein.

Im Gegensatz zum Hinspiel - der 6:3-Sieg von Fürth gegen den VfL war das torreichste Spiel der Zweitliga-Saison - entwickelte sich an der Bremer Brücke in der ersten Halbzeit ein Spiel ohne große Höhepunkte. Nach der Pause erhöhten dann die Gastgeber den Druck, zumal sie nach der Gelb-Roten Karte für Stephan Schröck ab der 62. Minute in Überzahl agierten.

In der ersten Halbzeit begannen die Osnabrücker sehr nervös und benötigten eine gute halbe Stunde, um ins Spiel zu finden. Dann aber hatte Thomas Reichenberger die große Chance, der Stürmer scheiterte allerdings am Fürther Schlussmann Sascha Kirschstein. In den zweiten 45 Minuten sahen die 12.000 Zuschauer dann Einbahnstraßen-Fußball der Gastgeber, die allerdings beste Chancen ungenutzt ließen.

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