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RB Leipzig
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15:30 |
Borussia Dortmund
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Zwei Veränderungen im Vergleich zum ersten Spiel gegen den SC Verl (1:1) nahm RWO-Trainer Mike Terranova vor: Dominik Reinert und Maik Odenthal durften auf den defensiven Außenbahnen für Philipp Eggersglüß und Nico Klaß ran.
Was sich jedoch nicht änderte, war die Unsicherheit im Spiel von Rot-Weiß Oberhausen. Erneut taten sich die Kleeblätter trotz eines frühen aberkannten Tores durch Giuseppe Pisano (5.) anfangs sichtlich schwer. "Wir sind schwerfällig in die Partie gekommen. Gladbach hat anfangs wirklich gut gespielt und war sehr diszipliniert", lobte Terranova den Gegner.
Handelfmeter bringt RWO zurück ins Spiel
Folgerichtig fiel das 1:0 für die Hausherren: Ein langer Ball auf die rechte Seite zeigte die Unordnung in der Rückwärtsbewegung der Oberhausener auf. Über eine weitere Station kam der Ball dann zu Charalambos Makridis, der Reinert stehen ließ und den Ball in der langen Ecke unterbrachte (11.). Sein bereits drittes Saisontor.
Nach dem Gegentreffer brauchte Oberhausen ein wenig Zeit. Dann kam es etwas glücklich wieder zurück in die Partie. Markus Pazurek spielte im Strafraum Hand. Schiri Julian Engelmann entschied sofort auf Elfmeter, den Giuseppe Pisano gegen seinen ehemaligen Verein verwandelte (29.). Kurz vor der Pause drehte Francis Ubabuike die Partie dann zu Gunsten der Gäste (41.).
Oberhausens Stenzel mit Premieren-Tor
Die Kleeblätter kamen anschließend griffig aus der Kabine. Der Lohn war das 3:1 durch den umtriebigen Shaibou Oubeyapwa nach Kopfballverlängerung von Pisano (52.). "Wie wir gegen starke Gladbacher wieder gekommen sind, war schon beeindruckend", lobte Terranova die Moral seiner Spieler.
Über die Dauer der gesamten zweiten Halbzeit blieb RWO dann spielbestimmend. Gladbach hatte der späte Treffer in Halbzeit eins und der frühe in Durchgang zwei sichtlich zugesetzt. Oberhausen schien jedoch noch Körner zu haben. So kam der Endstand durch die Treffer von Christian März (88.) und Vincent Stenzel (89.), der zum ersten Mal im neuen Dress traf, zustande. "Das 5:1 tut uns sicherlich gut. Ich hoffe natürlich, dass wir dadurch so richtig in der Saison angekommen sind", sagte Terranova.
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