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WSV: Einzelkritik gegen Braunschweig
Dogan vergab doppelt

WSV: Einzelkritik gegen Braunschweig
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Und hier die Noten der Wuppertaler nach dem 1:1 gegen Braunschweig.

Christian Maly (3): Unsicher bei einem Freistoß von Kosta Rodrigues, dafür stark beim Nachschuss von Domi Kumbela (38.). Zudem eine gute Faustabwehr bei einem Versuch von Tim Danneberg (45.) und hellwach bei einem Vorstoß von Kumbela (59.). Beim Gegentreffer machtlos. Dennis Malura (3-): Bekam auf der rechten Seite gegen Dennis Kruppke und den nachrückenden Ramazan Yildirim einiges zu tun, machte aber einen soliden Job. Victor Lorenzón (3-): Spielt zu gerne noch den schönen Pass auf den Nebenmann, anstatt auf Nummer sicher zu gehen. Dennoch trat er gerade in der Schlussphase positiv in Erscheinung, als er viele wichtige Zweikämpfe gewann. Michael Stuckmann (4-): Agierte zeitweise mit einiger Härte, wusste diese aber geschickt einzusetzen. Allerdings pennte er beim 1:1 durch André Schembri (67.). Das war leider entscheidend. Michael Lejan (4): Konnte Thorsten Oehrl nicht am Torschuss hindern (21.). Wenn Kumbela aufdrehte, bekam er mächtig Probleme. Manuel Bölstler (3+): Agierte gewohnt aggressiv und verdiente sich so seinen Treffer zum 1:0 (51.). Es war ein Tor des Willens. Hüzeyfe Dogan (4): Vergab zwei dicke Chancen aus dem Strafraum heraus (2./5.). Hatte Probleme bei der Annahme, so dass ein Ball in aussichtsreicher Position noch im Toraus landete (35.). Setzte aber immerhin einige Akzente in der Offensive. Tim Jerat (3-): Sehr willig, auch wenn nicht alles gelang. Zeigte seine ganze Entschlossenheit, als er sich einen schon verloren geglaubten Ball zurückholte und auf Mahir Saglik abgab (42.). Jan Hammes (4): Nicht so stark wie gegen Erfurt, dafür war seine Fehlpass-Quote zu hoch. War bemüht, aber am Ende schwanden ihm die Kräfte. Verständlich aufgrund der hohen Belastung kurz nach seiner Verletzungs-Pause. Mahir Saglik (3+): Ein kluger Pass auf Dogan (5.), eine gute Flanke auf Tobias Damm (27.) und der Assist zum 1:0 von Bölstler – der Goalgetter präsentierte sich diesmal eher in der Vorbereiter-Rolle. Allerdings kam er selbst diesmal zu wenig in Schuss-Position. Tobias Damm (3-): Forcierte ein frühes Pressing, setzte die keinesfalls sattelfesten Braunschweiger so unter Druck. Allerdings scheiterte er zwei Mal, als er freistehend vor Schlussmann Adrian Horn auftauchte (50./56.).

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