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Nachgefragt: Bei Krays Wolfgang Priester
"Was er anfasst, wird erfolgreich"

Nachgefragt: Bei Krays Wolfgang Priester
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Hallo Wolfgang Priester, Trainer des FC Kray, mit dem 5:0-Sieg über den FSV Vohwinkel konnte man vor allem in der Höhe nicht rechnen.

Das stimmt. Wir haben uns ganz hervorragend präsentiert, sind umheimlich diszipliniert zu Werke gegangen. Wir haben diesmal wirklich alles umgesetzt, was ich der Mannschaft mit auf den Weg gegeben habe. Wir haben die Vohwinkeler mit ihren eigenen Waffen geschlagen.

Inwiefern?

Wir haben uns nicht locken lassen, sondern schön hinten rum gespielt, bis sich eine Lücke aufgetan hat. Ohne Frage kam uns der Platzverweis gegen den FSV sehr entgegen, denn 80 Minuten in Unterzahl zu spielen, ist für jedes Team unheimlich schwer. Dennoch muss ich meinen Jungs ein Kompliment aussprechen, alle fünf Treffer waren toll herausgespielt.

Der RS titelte am letzten Sonntag "Krays allerletzte Chance". Wie sehen Sie es? Genauso, die haben wir erstmal genutzt. Unser Problem ist nur, dass die Schonnebecker kaum Federn lassen. Ich bewundere deren Konstanz, während sich die Konkurrenten dahinter gegenseitig abschießen. Wenn die Schonnebecker so weiter machen, steigen sie sowieso locker auf. Aber man muss sich auch noch an das letzte Fünkchen Hoffnung klammern. Aber wenn man so will, haben wir nur noch allerletzte Chancen, bis der Zug abgefahren ist.

Wie erklären Sie sich die Stärke der Spielvereinigung? Harry Kügler ist mit Abstand der beste Trainer der Liga, da nehme ich mich mit ein. Er leistet wirklich grandiose Arbeit. Was er anfasst, wird erfolgreich.

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