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BVB: Einzelkritik gegen Karlsruhe
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BVB: Einzelkritik gegen Karlsruhe
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Die vier Klubs aus Bochum, Dortmund, Duisburg und Schalke stehen in der Bundesliga unter besonderer RS-Beobachtung. Nach jedem Match folgt die Einzelkritik.

Wie schlagen sich die Kicker auf dem Weg zu den anvisierten Zielen? Hier erfahren Sie es! Heute mit dem 25. Spieltag. Marc Ziegler (3): Musste erst nach 44 Minuten das erste Mal eingreifen, als er Hajnals verunglückte Flanke aus dem Winkel kratzte. Danach sehr aufmerksam im Eins-gegen-Eins mit Carnell (54.), aber ohne Chance beim Gegentreffer durch Freis (63.).

Antonio Rukavina (3-): Begann verhalten, steigerte sich dann aber zunehmend. Er holte den Freistoß zum Führungstreffer heraus (23.). Mats Hummels (3+): Die Leihgabe vom FC Bayern präsentierte sich im Stellungsspiel hellwach und ließ weder in der Luft noch am Boden etwas anbrennen. Überragend, wie er Freis‘ Schuss für den geschlagenen Ziegler von der Linie kratzte (85.). Christian Wörns (3-): Der Routinier hatte gegen die schwachen Karlsruher Angreifer nur wenig Probleme.

Leonardo Dede (3-): Traute sich erst nach 20 Minuten erstmals in die Nähe des Karlsruher Strafraums, wurde dann aber immer stärker. Allerdings verursachte er durch sein unglückliches Abfälschen den Gegentreffer (63.).

Sebastian Kehl (3-): Leistete sich gleich zu Beginn eine leichte Unsicherheit (5.) und stand häufig zu weit von seinem Gegenspieler Hajnal entfernt. Er steigerte sich jedoch zunehmend.

Florian Kringe (4): Bei seinem Startelf-Comeback zeigte das Dortmunder Urgewächs Licht und Schatten. Tinga (4): Nach seinem starken Auftritt im DFB-Pokal gegen Jena hatte der Brasilianer zunächst mit Anlaufschwierigkeiten zu kämpfen.

Giovanni Federico (4-): Der ehemalige Karlsruher begann gegen seinen Ex-Klub engagierter als zuletzt. Danach tauchte er jedoch wieder einmal ab. Nelson Valdez (4): Dem früheren Bremer war anzumerken, dass er seine Chance nutzen wollte. Unermüdlich rackernd erspielte er sich gleich fünf Großchancen, die er jedoch allesamt ungenutzt ließ.

Mladen Petric (4+): Für den Kroaten gilt zunächst das gleiche wie für Angriffspartner Valdez. Durch seinen herrlichen Freistoß sorgte er für die Führung (23.) und rettete so ein wenig seine Stürmer-Ehre.

Delron Buckley (4+): Kam in der Pause für Tinga und sorgte für mehr Schwung über die linke Seite. Auch er scheiterte jedoch am überragenden Miller (61.) oder an der fehlenden Übersicht (85.).

Marc-Andre Kruska (4): Kam als zweiter „Sechser“, verpasste es aber, dem Dortmunder Aufbauspiel entscheidende Impulse zu geben.

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