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Dortmund II: Einzelkritik gegen Bremen II
Nur Hille "mangelhaft"

BVB II: Einzelkritik gegen Bremen II
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Die fünf Clubs aus Essen, Oberhausen, Wuppertal, Düsseldorf und Dortmund II stehen in der Regionalliga unter besonderer RS-Beobachtung. Nach jedem Match folgt die Einzelkritik.

Wie schlagen sich die Kicker auf dem Weg zu den anvisierten Zielen? Hier erfahren Sie es! Heute mit dem 25. Spieltag.

Marcel Höttecke (2): Der Dortmunder Schlussmann agierte gewohnt souverän und bewahrte seine Elf bereits in Hälfte eins vor einem höheren Rückstand.

Nico Hillenbrand (3-): Erwartungsgemäß wurde er von der Bremer Offensive größtenteils in der Defensive gebunden und konnte so nur selten zu einem seiner gefährlichen Vorstöße ansetzen. Insgesamt eine weitestgehend unauffällige Partie hinten rechts.

Markus Brzenska (4): Anfangs mit einer gewohnt soliden Vorstellung, bekam er mit zunehmender Spieldauer immer häufiger Probleme im Zentrum. Hatte Glück, dass sein Nebenmann Uwe Hünemeier einige Male im letzten Moment für ihn ausputzte.

Uwe Hünemeier (2+): Der Borussen-Kapitän war erneut der Fels in der Brandung und zeigte sein vielleicht bestes Spiel im schwarz-gelben Dress. Machtlos bei den Gegentreffern, ohne eigene Fehler in der Verteidigung, zudem mit einem traumhaften Freistoß-Tor (71.), einzig das Ergebnis dürfte seine Laune getrübt haben.

Christian Eggert (3-): Erhielt als Linksverteidiger den Vorzug vor Marcel Schmelzer und rechtfertigte seinen Einsatz mit Zweikampfstärke. Im Spiel nach vorne allerdings mit zu vielen Fehlpässen, um für Akzente sorgen zu können. Patrick Njambe (3-): Rückte ausnahmsweise ins Mittelfeld vor, um sich bereits früh um Kevin Artmann kümmern zu können. Zwar bekam er den Werder-Regisseur nie ganz in den Griff, blieb jedoch weitestgehend fehlerfrei. Mängel allerdings im Spielaufbau, hätte dort mehr Präsenz zeigen müssen.

Daniel Gordon (4): Wieder eine Partie mit Licht und Schatten für den Profi, der sich mit Problemen am Knie herumplagte. Konnte nicht an seine gute Leistung gegen Wuppertal anknüpfen und ist weiter auf der Suche nach Konstanz.

Sahr Senesie (4): Ist nach seinen vielen gesundheitlichen Problemen noch nicht wieder in alter Form. Wie die gesamte Offesivabteilung der Borussia verlor auch er zu schnell den Ball und kam zu keiner echten Torchance.

Lars Ricken (3-): Speziell in der ersten Stunde sorgte er für die wenigen gelungenen schwarz-gelben Angriffe, ohne jedoch die nötige Ruhe und Ordnung in das Spiel seines Teams zu bringen. Am Ende durch eine Verletzung fast vollständig außer Gefecht gesetzt.

Sebastian Hille (5): Der frühere Bochumer stand völlig neben sich und lieferte eine seiner schwächsten Leistungen ab, seitdem er für Dortmund stürmt. Blieb während der gesamten Dauer seines Einsatzes ohne jede Durchschlagskraft.

Christopher Nöthe (3): Der Youngster schien sich die Kritik der letzten Wochen zu Herzen genommen zu haben und lieferte von Beginn an eine engagierte Vorstellung ab. Musste jedoch früh (33.) das Feld aufgrund einer Verletzung verlassen.

Yasin Öztekin (4): Ihm blieben nur zehn Minuten, um sich wirklich zu beweisen, bevor auch ihn das Verletzungspech einholte. Sorgte jedoch direkt nach seiner Einwechslung für zwei, drei gute Aktionen.

Marcel Großkreutz (4): Ein unglücklicher Auftritt des Dortmunder Sechsers, der nach seiner Einwechslung nur schlecht ins Spiel fand und vor allem beim 1:2 durch Kevin Schindler (83.) nicht energisch genug störte.

Denis Omerbegovic (4): Startete sehr bemüht nach seiner Einwechslung, doch auch sein Spiel krankte an der allgemeinen Dortmunder Angriffsschwäche, so dass er letztlich ohne klare Aktionen blieb.

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