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Karlsruhe: Hohe Geldstrafe für den KSC
35.000 Euro für Vorfälle in Stuttgart

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Der Karlsruher SC ist nach den Zwischenfällen im Baden-Württemberg-Derby beim VfB Stuttgart vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) zu einer Geldstrafe von 35.000 Euro verurteilt worden.

Der DFB-Kontrollausschuss kündigte in seinem Urteil nach Angaben des Klubs zudem weitere mögliche Sanktionen an: "Eine solche Strafe in Höhe von 35.000 Euro ist erforderlich, aber im summarischen Verfahren auch gerade noch ausreichend. Eine Platzsperre, ein Teilausschluss der Öffentlichkeit oder eine Spielansetzung unter Ausschluss der Öffentlichkeit wird bei einem erneuten gravierenden Vorfall hiermit ausdrücklich angedroht."

Der KSC hatte bereits auf die Vorfälle vom 21. Spieltag reagiert und einige Maßnahmen beschlossen. So werden Eintrittskarten für Auswärtsspiele zukünftig nicht mehr an die KSC-Fanclubs weitergegeben. Karten für Gastspiele werden demnach nur noch an namentlich bekannte Fans verkauft. Zudem erstattete der KSC Anzeige gegen Unbekannt. In Stuttgart hatten am 23. Februar Randalierer aus dem KSC-Block Leuchtraketen auf das Spielfeld geworfen und somit für eine kurze Spielunterbrechung gesorgt.

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