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Paderborn: Dotchev und Schreier ein gutes Team
"Wird keine Probleme geben"

Paderborn: Dotchev und Schreier ein gutes Team
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Schon vor der Partie bei Erzgebirge Aue war die sportliche Situation beim SC Paderborn mehr als nur bedrohlich. Das 0:6 beim Mit-Konkurrenten aus dem Osten hat den Glauben an den Klassenerhalt nicht gerade gestärkt.

"Solche Auftritte dürfen wir uns nicht erlauben", runzelt der neue Sportliche Leiter Christian Schreier die Stirn. "Wir haben noch genug Spiele, um den Liga-Verbleib zu schaffen, aber die Chancen werden ohne Frage geringer." Sein Zusatz: "Wir dürfen nicht mehr allzu lange warten, mit dem Siegen zu beginnen."

Mit anderen Worten der ehemalige Trainer von Union Berlin tut gut daran, für die Dritte Bundesliga zu planen. "Es macht keinen großen Unterschied. Wir stellen eine Mannschaft zusammen, die entweder im Unterhaus mithalten oder eine Klasse tiefer ganz oben mitspielen kann", erklärt Schreier seine zweigleisigen Gedanken. "Aber auch wenn es nur eine Floskel ist, glaube ich noch an den Klassenerhalt, solange die Möglichkeit besteht."

Der Mann ist also Optimist, dabei trägt er gerade erst seit dem 9. Februar wieder die Farben des SCP. Zuvor war Schreier zwei Mal für den Vorgängerclub "Schloss Neuhaus" aktiv. "Dadurch war der Kontakt immer bestehen geblieben und man kam nun auf mich zu", berichtet Schreier, der schon jetzt ein gutes Duo mit seinem neuen Vereinskollegen Dotchev bildet: "Wir sprechen derzeit viel miteinander. Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir in Zukunft irgendwelche Probleme bekommen werden." Er schiebt zwinkernd nach: "Das Einzige was mich stört: Ich habe, als wir uns in der Regionalliga als Trainer über den Weg gelaufen sind, nie gegen ihn gewonnen."

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