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Henry will sich eine Pause gönnen

Henry will sich eine Pause gönnen
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Thierry Henry hat einen Streit mit Arsenals Teammanager Arsene Wenger dementiert. Stattdessen will der französische Stürmerstar eine kleine Pause einlegen.

Der angebliche Streit zwischen Thierry Henry, Stürmerstar von Champions-League-Finalist FC Arsenal, und Teammanager Arsene Wenger sorgte für Aufsehen in der englischen Premier League. Nun hat der französische Nationalspieler dementiert. Stattdessen will Henry seinem Körper eine Pause gönnen und eine vorhandene Blessur gründlich auskurieren: "Ich muss mir sagen, mindestens einen Monat oder vielleicht sogar anderthalb Monate auszusetzen, damit die Schmerzen weggehen", sagte der Teamkollege von Torwart Jens Lehmann der französischen Sporttageszeitung L´Equipe.

Er laboriere an einem entzündeten Muskel im linken Oberschenkel. Nun will der 29 Jahre alte Vize-Weltmeister in Ruhe wieder fit werden. "Nach 60 Spielen in 2006 kommt der Zeitpunkt, an dem dein Körper dir sagt, aufzuhören und du zuhören musst.

Am Wochenende, als Arsenal ohne Henry mit 3:0 gegen Tottenham Hotspur gewann, hatte seine Nicht-Berücksichtigung von Teammanager Arsene Wenger für Aufsehen gesorgt. Der Torjäger des Tabellendritten will indes von einem Streit mit Wenger während des Training nichts wissen. "Ich war sauer, weil ich meinem Team nicht auf dem Spielfeld helfen kann. Das kann ich nur schwer akzeptieren. Aber ich habe mich nicht mit Arsene Wenger gestritten."

Arsenal tritt am Mittwoch (20.45 Uhr) in der Champions League beim FC Porto an und trifft am Sonntag in der Liga auf Meister FC Chelsea mit Nationalmannschaftskapitän Michael Ballack.

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