Zweitligist 1. FC Kaiserslautern bleibt vom Pech verfolgt. Der neue Trainer Milan Sasic muss im Abstiegskampf mehrere Wochen auf Stürmer Victoras Iacob verzichten. Der Rumäne, der in der Winterpause von Steaua Bukarest zum FCK gewechselt war, zog sich eine Verletzung am rechten Außenmeniskus zu und wird den "Roten Teufeln" längere Zeit nicht zur Verfügung stehen.
Wir berichten von den Transferaktivitäten, inklusive Gerüchten, von der Bundesliga bis in den Amateurbereich. Dieser Text wird fortlaufend aktualisiert.
Der MSV Duisburg steht kurz vor dem Abstieg in die Regionalliga West. Bis dato wussten nur drei Spieler, wie es für sie weitergeht. Nun kommt ein vierter Akteur hinzu.
Bei Rot-Weiss Essen läuft es wie geschmiert. Im Bestfall endet diese tolle RWE-Saison 2023/2024 auf einem Aufstiegsplatz. Die Gründe für den Erfolg liegen auf der Hand.
Er war die Attraktion für die damalige Niederrheinliga. Ailton wechselte im Dezember der Saison 2009/10 zum KFC Uerdingen. Dies sollte der Höhepunkt der „Ära Lakis“ sein. Weisse noch?
Am 31. Spieltag der Saison 2010/11 krönte sich der BVB mit einem 2:0 gegen Nürnberg zum Deutschen Meister. Nur ein Spieler der Startelf spielt noch heute für die Borussia.
Der FC Schalke 04 wird am 4. Mai 2024 120 Jahre alt. An diesem Tag steht das so wichtige Auswärtsspiel beim VfL Osnabrück an. Vorher will der Klub das Vereinsjubiläum feiern.
Der TuS Asterlagen stieg erst in dieser Saison in die Bezirksliga auf und etablierte sich sofort. In der neuen Spielzeit sollen die Ziele hochgesetzt werden.
Die Zweitvertretung des SC Freiburg, die als Absteiger in die Regionalliga Südwest feststeht, hat einen neuen Trainer für die kommende Saison vorgestellt.
Borussia Dortmund steht schon in der Endrunde um die deutsche U19-Meisterschaft, Schalke und Leverkusen kämpfen noch darum. Im Südwesten naht eine Entscheidung.
Bewegung in der Oberliga Niederrhein. Der 1. FC Kleve schafft bei möglichem Abstieg Planungssicherheit und ein Konkurrent lässt einen erfahrenen Abwehrmann ziehen.
Bei Rot-Weiss Essen läuft es wie geschmiert. Im Bestfall endet diese tolle RWE-Saison 2023/2024 auf einem Aufstiegsplatz. Die Gründe für den Erfolg liegen auf der Hand.
