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Doppeltes Trainerdebüt in Jena
Schlechteste Heimmannschaft der Liga muss punkten

Doppeltes Trainerdebüt in Jena
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Mit einem doppelten Trainerdebüt beim Spiel des Vorletzten FC Carl Zeiss Jena gegen den Zwölften Alemannia Aachen wird heute (20.15 Uhr/live im DSF und Premiere) der 18. Spieltag der 2. Bundesliga abgeschlossen. Bei den Hausherren sitzt in Henning Bürger bereits der dritte Trainer dieser Saison auf der Bank. Auch bei den Aachenern feiert in Coach Jürgen Seeberger ein neuer Mann seine Premiere.

Mit nur sechs Punkten stellt Jena die schlechteste Heimmannschaft der Liga. Mut machen allerdings die jüngsten Auftritte: Die Thüringer gewannen zwei ihrer vergangenen drei Punktspiele und warfen erst vor eine Woche Erstligist Arminia Bielefeld aus dem DFB-Pokal. "Es wird harte Arbeit, wir sind nicht automatisch Favorit", betonte Bürger dennoch. Im Pokal im Einsatz war auch der Gast aus Aachen - allerdings mit weitaus schlechterem Ausgang. Die Westdeutschen kassierten nach einem 2:0-Vorsprung noch eine 2:3-Heimniederlage gegen 1860 München. "Wir haben die Dinge aufgearbeitet und die Fehler analysiert. Ich habe mein Team wieder aufgerichtet", so Debütant Seeberger. Darauf hoffen nicht zuletzt die Alemannia-Fans, die trotz des Rosenmontages in der Karnevalshochburg Aachen die weite Reise auf sich nehmen.

Im Profifußball standen sich beide Mannschaften erst einmal gegenüber - beim 2:2 im Hinspiel auf dem Tivoli. Auch hier lag die Alemannia 2:0 in Führung, damals sogar nach sechs Minuten, ehe Alexander Maul (28.) und Nils Petersen (76.) noch zum Ausgleich trafen.

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