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Auch Liverpool war an Klinsmann dran
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Auch Liverpool war an Klinsmann dran
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Ebenfalls um die Dienste von Jürgen Klinsmann hat sich der englische Rekordmeister FC Liverpool bemüht, ehe sich der ehemalige Bundestrainer dann vor wenigen Tagen doch für das Angebot von Bayern München entschied. Klinsmann hätte Teammanager Rafael Benitez beerben sollen, habe sich mit den Reds aber nicht über ein Engagement einigen können. Das bestätigte Tom Hicks, neben George Gillett einer der beiden US-amerikanischen Besitzer der Reds, am Montag in der Tageszeitung Liverpool Echo.

Dem englischen Rekordmeister drohte im November 2007 das Aus in der Champions League, zudem gab es schlechte Spiele in der Premier League und Ärger mit Benitez wegen möglicher Transferaktivitäten - in dieser Situation hätten sich Hicks und Gillett "mit Jürgen Klinsmann getroffen, um so viel wie möglich über englischen und europäischen Fußball zu lernen". Dabei habe man versucht, Klinsmann als Erben für Benitez zu gewinnen.

Der Weltmeister von 1990, der ab Sommer den FC Bayern coachen wird, sei die "Sicherheitsoption" für den Fall gewesen, dass Benitez Liverpool hätte verlassen wollen oder die Transfergespräche mit dem Spanier zu dessen Entlassung geführt hätten, sagte Hicks. Bei einem "langen und produktiven Treffen mit Rafa" Mitte Dezember seien die Differenzen mit Benitez aber beigelegt worden. "Rafa hat jetzt die Unterstützung von uns beiden", sagte Hicks zur aktuellen Lage.

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