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Fortuna: Einzelkritik gegen Essen
Erwig erneut ohne echte Chance

Fortuna: Einzelkritik gegen Essen
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Die fünf Clubs aus Essen, Oberhausen, Wuppertal, Düsseldorf und Dortmund II stehen in der Regionalliga unter besonderer RS-Beobachtung. Nach jedem Match folgt die Einzelkritik. Wie schlagen sich die Kicker auf dem Weg zu den anvisierten Zielen? Hier erfahren Sie es! Heute mit dem 21. Spieltag

Michael Melka (3+): Hatte bei den drei Essener Pfostenschüssen großes Glück, nicht hinter sich greifen zu müssen. Insgesamt aber ohne Fehler und dazu mit guter Parade bei Czyszczons Versuch aus kurzer Distanz (25.).

Claus Costa (4+): Wie die gesamte Düsseldorfer Defensive in der ersten Hälfte nicht richtig auf dem Posten, auch nach vorne ging nichts. In Halbzeit zwei etwas verbessert.

Jens Langeneke (3): Souveräne Vorstellung des Routiniers, der sich einige schöne Duelle mit Essens „Stürmer“ Michael Lorenz lieferte.

Christian Erwig (5): Der Stürmer fiel überhaupt nicht auf, ein weiteres Spiel ohne eine einzige Torchance des Düsseldorfers.

Markus Anfang (5): Ging geschwächt in die Partie, man merkte ihm deutlich an, dass er nicht bei vollen Kräften war. Aus dem Spiel heraus ohne zündende Ideen, dazu schwache Standards. Einzige Ausnahme: Sein abgefälschter Versuch in der 58. Minute.

Ahmed Cebe (4+): Nach seiner Rot-Sperre direkt wieder in der ersten Elf, dabei aber wenig auffällig in der Offensive. Leitete einen gefährlicher Konter der Essener mit einem Fehlpass ein und sah zudem die gelbe Karte aufgrund einer Schwalbe. Nicht der erhoffte Gefahrenherd.

David Krecidlo (4): Auch der Rechtsverteidiger hat sicher schon effektivere Partien abgeliefert. Speziell zu Beginn oft nur zweiter Sieger gegen Jozef Kotula.

Hamza Cakir (3): Wie Langeneke ging über seine Stelle eigentlich wenig, da er die Mitte speziell nach dem Wechsel verbarrikadierte. Szenen nach vorne gab es zwar nicht, dafür gab es aber auch hinten nichts zu meckern. Fabian Hergesell (4): Wie Krecidlo auf der Außenverteidigerposition lange mit Problemen, musste Tim Erfen schon in der erster Hälfte einmal passieren lassen, nach dem Wechsel erneut mit Patzer, der fast zum Elfmeter geführt hätte.

Axel Lawaree (3): War der einzige Gästeakteur, der so etwas wie Gefährlichkeit ausstrahlte. Tummelte sich sowohl im Zentrum als auch auf den Außenpositionen, um Szenen zu kreieren, nach einem Solo verzog er in der 52. Minute.

Olivier de Cock (3-): Unauffällige Partie des Abräumers, der gerade in der zweiten Hälfte keine Probleme mit Essens langen Bällen hatte. In den ersten 45 Minuten allerdings mit einigen Unsicherheiten.

Sebastian Heidinger (3): Brachte sofort frischen Wind in die Truppe, wirbelte auf beiden Flügeln und setzte sich zweimal schön durch, hatte dabei aber Pech, dass in der Mitte kein Abnehmer postiert war.

Marek Klimczok (3-): Nach seiner Einwechslung nicht so auffällig wie Heidinger, allerdings mit einer guten Schuss-Chance in der 65.Minute, als er an Masuch scheiterte.

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