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WSV: Einzelkritik in Magdeburg
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WSV: Einzelkritik in Magdeburg
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Die fünf Clubs aus Essen, Oberhausen, Wuppertal, Düsseldorf und Dortmund II stehen in der Regionalliga unter besonderer RS-Beobachtung. Nach jedem Match folgt die Einzelkritik. Wie schlagen sich die Kicker auf dem Weg zu den anvisierten Zielen? Hier erfahren Sie es! Heute mit dem 19. Spieltag.

Christian Maly (3): Kaum geprüft, war bei den beiden Toren machtlos. Versuchte lautstark, seine Vorderleute zu sauberem Abwehrspiel zu bewegen. Die revanchierten sich aber mit vier Freistößen an der Strafraumgrenze und einer Unaufmerksamkeit, die zum Konter von Ivica Jarakovic führte. Dennis Malura (3+): Völlig unverständlich, warum gerade er als erster ausgewechselt wurde. Seine Vorstöße über die Flügel brachten den Bergischen wenigstens Entlastung, auch wenn seine Flanken zumeist keinen Abnehmer fanden. Daniel Voigt (4): Sein Foul an Eric Agyemang brachte den Freistoß, der zur Magdeburger Führung führte. Ansonsten sehr rustikal in seiner Abwehrarbeit, als er schon in der sechsten Minute mit demselben Spieler im Strafraum aneinander rasselte und von Glück sagen konnte, dass der Schiedsrichter keinen Elfer pfiff. In der 73. Minute wäre er fast durch gewesen und hatte den Anschluss auf dem Fuß, aber Schempershauwe pfiff ihn wegen gefährlichem Spiel zurück. Michael Stuckmann (4+): In der zweiten Halbzeit wurde er, wie die gesamte Mannschaft, im Angriff aktiver. Hatte in der 88. Minute noch einen Treffer auf dem Kopf, aber sein Versuch ging drei Meter am Tor vorbei. Michael Lejan (5): Zu unauffällig bei den Wuppertaler Angriffen, ließ sich hinten auch zu häufig überlaufen. Symptomatisch: In der 15. Minute überlistete Agyemang ihn mit einem Beinschuss, in der 52. Frank Gerster. Manuel Bölstler (3-): Wieder mit viel Druck nach vorne und konzentriert in der Abwehrarbeit. Auch nach dem 2:0 versuchte er lautstark seine Mannschaft zum Kampf zu motivieren, aber seine Rufe verpufften bei den Mitspielern. Sven Lintjens (3-): Zeigte sich nach seiner Verletzung gut aufgelegt. Gewann in der Defensive viele Zweikämpfe, baute in der Schlussphase aber ab. Jan Hammes (4): In der 70. Minute sprintete er auf Marian Unger zu, dann fehlte ihm aber das Abschlussglück. Sein Spiel im Mittelfeld war zu unauffällig, als dass er sich wirklich für weitere Einsätze empfehlen könnte. Tim Jerat (4+): Äußerst unauffällig in der ersten Hälfte, in der zweiten Halbzeit versuchte er über den Kampf ins Spiel zu finden. In der 63. Minute wollte er Malura schicken und in der 64. Tobias Damm, aber der Linienrichter sah beide Situationen als Abseits. Mike Rietpietsch (6): Wenn ein Fußballer, der in der Bundesliga gespielt hat, sich nach dem Halbzeitpfiff zu einer Schiedsrichterbeleidigung hinreißen lässt, dann bedeutet dies: Klassenziel verfehlt! Auch spielerisch ohne Glanz und Wirkung. Tobias Damm (5): Läuft weiter seiner Form hinterher. In der 33. Minute wollte er mit einem Hackentrick ein Tor erzielen, in der 66. und 75. Minute legte er sich jeweils den Ball zu weit vor, um sich eine Chance zu erarbeiten.

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