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RWE: Einzelkritik gegen Lübeck
Topjoker Lindbaek

RWE: Einzelkritik gegen Lübeck
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Die fünf Clubs aus Essen, Oberhausen, Wuppertal, Düsseldorf und Dortmund II stehen in der Regionalliga unter besonderer RS-Beobachtung. Nach jedem Match folgt die Einzelkritik. Wie schlagen sich die Kicker auf dem Weg zu den anvisierten Zielen? Hier erfahren Sie es! Heute mit dem 19. Spieltag

Daniel Masuch (3): Wichtige Klärung gegen VfB-Stürmer Claudius Weber (20.). Immer sicher in seinen Aktionen, beim 1:1 absolut machtlos.

David Czyszczon (3-): Ein sehr hartes Spiel vom Verteidiger, besonders in der ersten Hälfte. Wandelte am Platzverweis, hätte auch eine zweite Verwarnung sehen können. Tauchte nur bei Standards vorne auf, da aber ohne Aktionen.

Daniel Sereinig (3): Der Abwehrchef machte eine unauffällige Begegnung, was nicht gegen einen Akteur in der Defensive spricht. Hatte soweit alles im Griff und haute dazwischen, wenn es sein musste. Niklas Andersen (3+): Pech mit einem Lattenschuss aus 18 Metern (36.). Arbeitete sehr viel nach vorne, entwickelt dort Woche für Woche neue Qualitäten, sollte aber seine speziellen Aufgaben nicht vernachlässigen. Am Ende kam der VfB immer mal wieder über seine Flanke durch.

Tim Erfen (4-): Wieder mit gefährlichen Rückpässen, so auch in der 60. Minute, daher muss er den Gegentreffer auf seine Kappe nehmen. In Zukunft sollte er vielleicht einfach mal das Leder wegdreschen anstatt der Rückpass-Variante, die schon fast gegen Magdeburg ins Auge gegangen wäre-

Michael Lorenz (3-): Wieder fit nach seinem Hexenschuss. Man sah den Leitwolf kaum in diesen 90 Minuten. Nach vorne ging nichts, in der Zentrale aber defensiv ohne Patzer.

Mario Klinger (3): Schöner Pass auf Brandy (19.). Rackert die gesamte Partie, konnte seine gute Leistung der vergangene Woche bestätigen. Man merkt dem Jungen an, die Spielpraxis hat den gewünschten Effekt.

Tim Gorschlüter (3): Unnötige gelbe Karte wegen einer Diskussion mit dem Schiedsrichter (40.), der Rest war relativ positiv. In den Duellen schont er weder sich noch den Gegner, eine Gangart, die in Essen mehr als gut ankommt.

Sören Brandy (3+): Er hatte die dicke Chance zur Führung, scheiterte aber frei an VfB-Keeper Frech (19.). Trotzdem einer der Aktivposten vor dem Wechsel. Der Allrounder war ständig anspielbar und auf dem ganzen Platz zu finden.

Rolf-Christel Guié-Mien (3): Hellwach kurz nach der Pause, als er den Torwartpatzer zum 1:0 nutzte. Hätte aber auch wegen eines Schubsers vom Platz fliegen können. In manchen Situationen muss er einfach etwas cleverer werden und seinen Hitzkopf in den Griff kriegen.

Rafael Kazior (4): Der Offensivmann hatte keinen guten Tag, da muss sicher mehr kommen. Er rotierte in der Offensive ohne aber echte Szenen zu haben. Hatte mit der massiven VfB-Deckung sichtliche Probleme.

André Schei Lindbaek (3): Der Norweger kam zur Pause und entpuppt sich wieder zum Topjoker. Kurz vor dem Abpfiff hämmerte er einen Freistoß aus 18 Metern in die Maschen. Schon vorher mit einer guten Chance, da vertändelte er aber das Leder in aussichtsreicher Position (80.).

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