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Bezirksliga 14: Daumen hoch oder Daumen runter? Die Tops und Flops der Hinrunde
Titelkampf ist spannend wie nie

Bezirksliga 14: Daumen hoch oder Daumen runter? Die Tops und Flops der Hinrunde
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Mit einem wirklich furiosen Spieltag und 38 Toren ging die Hinrunde in der Staffel 14 zu Ende. Zwischen Tabellenspitze und den Kellerregionen gab es in den vergangenen drei Monaten reichlich Bewegung. RevierSport online blickt auf die ersten 15 Spieltage zurück und fragt: Daumen hoch oder Daumen runter?

Daumen hoch für...

FSV Witten: Der Klub aus der Ruhrstadt erlebte in der ersten Halbserie schon fast alle Extreme. Blitzstart unter dem neu verpflichteten Trainer Achim Schütz, dann nach drei Niederlagen in Folge dessen Entlassung schon am 7. Spieltag. Doch mit der Verpflichtung von Thomas Gerner als neuem Coach machte die Vereinsspitze alles richtig. Unter dem Ex-Oberliga-Spieler verlor der FSV noch kein Spiel und darf sich - sei es auch nur wegen eines ausgefallen Matches des TuS Stockum - Herbstmeister nennen.

Das Titelrennen: Von der Langeweile der vergangenen beiden Jahre, als Schwelm und Ennepetal durch die Liga marschierten, ist nichts zu spüren. Mal stand der TuS Stockum oben, mal EtuS/DJK Schwerte und aktuell der FSV Witten. Hedefspor Hattingen, SG Welper und Spvg. Hagen 11 sind ebenfalls noch aussichtsreich im Rennen um den Spitzenplatz. So viel Spannung war selten.

Stockumer Stürmerduo: Andreas Gräber und Bülent Duman stehen für die starke Hinrunde des TuS Stockum. Gemeinsam waren sie bereits 17 Mal erfolgreich und erzielten damit mehr als die Hälfte der Tore des Tabellendritten.

Daumen runter für...

SV Hohenlimburg 10 II: Ein Sieg, zwei Unentschieden, zwölf Niederlagen - eine Katastrophenbilanz für die Reserve des Landesligisten. Der Trainerwechsel zu Peter Loche brachte bisher keine Besserung. Eine knappe Rettung wie im Vorjahr erscheint kaum möglich.

Die Aufsteiger: SuS Volmarstein steht unter dem Strich, der FSV Gevelsberg nur knapp darüber. Freche Auftritte der Neulinge gab es kaum zu sehen. Allerdings sei den Klubs die Eingewöhnungszeit zugestanden - zumal es ihnen am Ende reichen dürfte, knapp vor einem Abstiegsplatz zu landen.

Die Landesliga-Absteiger: In den ersten Saisonwochen sah es noch so aus, als könnte der VfB Schwelm die direkte Rückkehr in Angriff nehmen. Doch eine Niederlagenserie zur Hinrunden-Mitte hinterlässt den VfB mit acht Zählern Rückstand beim Titelrennen nur in der zweiten Reihe. Die Schwelmer Leidensgenossen von der SpVg. Hagen 11 bemühten die umgekehrte Dynamik. Erst kam die Elf von Trainer Alfonso Pais überhaupt nicht aus den Startlöchern, dann stellte sich der Erfolg aber doch ein. Immerhin entfernt dürfen die Hagener auf die Spitze blicken.

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