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Klaus Toppmöller bleibt auf der Tribüne
Vorstandschef warnt die Profis: "Noch nichts erreicht"

Kaiserslautern: Klaus Toppmöller bleibt auf der Tribüne
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Klaus Toppmöller will sich die Spiele des 1. FC Kaiserslautern auch in Zukunft von der Tribüne aus ansehen und nicht neben Trainer Kjetil Rekdal auf der Bank sitzen. Beim Auswärtsspiel der "Roten Teufel" bei Alemannia Aachen am Sonntag (14 Uhr/live in Premiere) hat der 56-jährige "Toppi" seinen ersten Auftritt als FCK-Aufsichtsratsmitglied mit allen sportlichen Befugnissen.

Tollen Eindruck hat indes Toppmöllers Antrittsbesuch am Donnerstag bei den Lauterer Profis hinterlassen. "Er kam in die Kabine und hat jedem von uns die Hand gegeben. Dabei hat er sehr entschlossen gewirkt und einen positiven Eindruck hinterlassen", berichtete FCK-Profi Fabian Schönheim und blickte ungeachtet der Talfahrt vor allen Dingen auch dank "Messias" Toppmöller zuversichtlich in die Zukunft: "Alle miteinander sind wir der Meinung, dass der 1. FC Kaiserslautern in die erste Liga gehört."

Vorstandschef Erwin Göbel wollte davon noch nichts wissen und forcierte beim Tabellen-15. vor dem Duell in Aachen den Druck. "Die Unruhe der letzten Tage wird sich erst legen, wenn nach dieser Entscheidung mit Toppmöller auch Punkte rauskommen", meinte Göbel und präzisierte: "Das war erst der erste Schritt. Erreicht haben wir noch gar nichts."

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