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Favoriten geben sich im DHB-Pokal keine Blöße
Essen zieht gegen den HSV den Kürzeren

Handball: Favoriten geben sich im DHB-Pokal keine Blöße
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Im Vereinspokal des Deutschen Handball-Bundes (DHB) sind Favoritenstürze im zweiten Abschnitt der dritten Runde ausgeblieben. Angeführt von Cupverteidiger und Meister THW Kiel (41:26 bei Zweitligist TV Korschenbroich) erreichten nach Erfolgen in Bundesliga-Duellen auch der HSV Hamburg (32:26 gegen Tusem Essen) und die Rhein-Neckar-Löwen (32:29 gegen den TBV Lemgo) sowie Rekordmeister VfL Gummersbach, FA Göppingen, der TV Großwallstadt und der TuS N-Lübbecke das Achtelfinale (27./28. November).

Damit blieben die Niederlagen für die Erstligisten Wilhelmshavener HV und Füchse Berlin vom Vortag die größten Überraschungen in der Runde der letzten 32. Wilhelmshaven unterlag bei der TSG Friesenheim 30:35, und Berlin zog bei der HSG Düsseldorf den Kürzeren. Im Schlagerspiel des Dienstags war die SG Flensburg-Handewitt durch ein 31:34 im Bundesliga-Vergleich bei der HSG Nordhorn ausgeschieden.

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