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Dortmund setzt sich gegen Frankfurt durch
Petric sorgt für Jubel beim BVB

Es darf gejubelt werden: Hier freuen sich Delron Buckley (r.) und Tinga. (Foto: firo)
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Borussia Dortmund hat seinen Aufwärtstrend fortgesetzt und erstmals seit drei Jahren wieder das Achtelfinale des DFB-Pokals erreicht. Mit dem verdienten 2:1 (0:1)-Erfolg über Eintracht Frankfurt blieb die Mannschaft von Trainer Thomas Doll auch im vierten Pflichtspiel infolge ohne Niederlage, während für die Hessen als Halbfinalist des vergangenen Wettbewerbs vorzeitig Endstation war.

Der Grieche Ioannis Amanatidis (11.) brachte die Eintracht vor 45.800 Zuschauern mit 1:0 in Führung, bevor Markus Brzenska (46.) und der Kroate Mladen Petric (64.) für die Wende sorgten. Drei Tage nach der guten Vorstellung in der Bundesliga gegen Tabellenführer Bayern München (0:0) fand die Borussia nur schwer ins Spiel. Der frühe Gegentreffer wirkte jedoch wie ein Weckruf. Der BVB verlagerte sein Spiel verstärkt in die gegnerische Hälfte und kam durch Petric zur ersten großen Chance, als der Grieche Sotirios Kyrgiakos, an dessen Verpflichtung der BVB offenbar großes Interesse zeigt, ein Schuss von Petric auf der Linie klären musste.

Frankfurt agierte nach dem Führungstreffer aus einer kompakten Defensive und blieb mit Kontern stets gefährlich. Amanatidis (16.) sowie Naohiro Takahara (31.) hatten den zweiten Treffer für die Frankfurter auf dem Fuß, bevor erneut Petric Eintracht-Keeper Markus Pröll mit einem Volleyschuss zu einer Glanzparade zwang.

BVB-Coach Doll muss in der Halbzeitpause die richtigen Worte gefunden haben, denn seine Mannschaft verstärkte mit dem Wiederbeginn den Angriffsdruck und kam durch einen Schuss von Brzenska aus kurzer Distanz und spitzem Winkel zum verdienten Ausgleich. Im Anschluss spielten sich mitunter turbulente Szenen im Frankfurter Strafraum ab, da Dortmund auf den Führungstreffer drängte. Nachdem Florian Kringe das Frankfurter Gehäuse mit einem Distanzschuss nur um Zentimeter verfehlte, erzielte Petric aus rund 20 Metern die Führung. Anschließend blies die Eintracht zur Schlussoffensive und erspielte sich einige Möglichkeiten zum Ausgleich.

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