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Regionalliga Nord: Emden löst Wuppertal an der Spitze ab
Essen mit bösem Patzer, RWO verliert auch

Regionalliga Nord: Emden löst Wuppertal an der Spitze ab
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Kickers Emden hat in der Regionalliga Nord den Wuppertaler SV nach fünf Wochen an der Tabellenspitze abgelöst. Die Ostfriesen verbuchten am 14. Spieltag einen 2:0 (2:0)-Sieg gegen Aufsteiger Rot-Weiß Oberhausen und überholten mit nun 26 Zählern den WSV (25), der am Freitag gegen die Reserve von Werder Bremen 0: 2 (0:1) verlor.

Punktgleich mit Wuppertal liegt Fortuna Düsseldorf auf dem dritten Platz, nachdem die Rheinländer durch einen Treffer von Oliver Hampel (4.) beim 1:0 (1:0) im Auswärtsspiel gegen Borussia Dortmund II erstmals nach vier Partien ohne Sieg wieder dreifach punkteten.

Zweitliga-Absteiger Rot-Weiß Essen musste dagegen bei seiner Aufholjagd einen schweren Rückschlag einstecken. Der Klub von der Hafenstraße kassierte eine überraschende 0:1 (0:0)-Niederlage gegen das bisherige Schlusslicht Energie Cottbus II, womit eine Serie von zuletzt sieben Partien ohne Niederlage zu Ende ging. Den Siegtreffer der Gäste erzielte Marc Hensel (76.). Rot-Weiß Erfurt musste sich unterdessen im Ostderby gegen Dynamo Dresden mit einem 2:2 (0:1) begnügen, bleibt aber mit 22 Zählern Vierter.

Einen großen Sprung vom 11. auf den 5. Platz machte Union Berlin (20) durch einen 2:1 (1:1)-Sieg gegen den Hamburger SV II. Traditionsklub Eintracht Braunschweig (14) tritt im Tabellenkeller als 15. auf der Stelle, nachdem gegen den SC Magdeburg nur ein 1:1 (1:0) heraussprang. Dabei waren die Niedersachsen durch Torsten Oehrl (30.) in Führung gegangen, doch Björn Lindemann (70.) sorgte noch für den Ausgleich.

Neues Schlusslicht ist nun die Reserve des VfL Wolfsburg (9), die sich gegen den VfB Lübeck mit einem torlosen Remis begnügen musste. Direkt vor Cottbus (10) ist nun der SV Babelsberg (12) nach dem 0:1 (0:1) gegen den SC Verl Drittletzter. Robert Mainka traf für die Ostwestfalen in der 35. Minute.

In Emden machten Enrico Neitzel (3.) und Rudi Zedi (5.) bereits frühzeitig den Sieg der Gastgeber perfekt. Turbulent ging es in Erfurt zu. Nach der Dresdner Führung durch Ivo Ulich (36.) schafften Dominik Kumbela (54.) und Daniel Brückner (70.) zunächst die Wende, ehe Christian Hauser (72.) noch den Ausgleich erzielte. Union kam durch Guido Spork (23.) und Marco Gebhardt (54. per Elfmeter) zum sechsten Saisonsieg, der Treffer des wiedergenesenen Profis Collin Benjamin (30.) war für den HSV zu wenig.

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