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FC Brünninghausen
Das Jahr des Umbruchs

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FC Brünninghausen, Alen Terzic, FC Brünninghausen, Alen Terzic
FC Brünninghausen, Alen Terzic, FC Brünninghausen, Alen Terzic Foto: Arthur Makiela
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Oberligist FC Brünninghausen verlor am Sonntagnachmittag in Herne beim Kurz-Turnier gegen den MSV Duisburg mit 0:3 (0:0).

Das 0:3-Endergebnis war nach den 60 gespielten Minuten zweitrangig. Nach den beiden Testspielen gegen die Zweitligisten aus Bochum und Duisburg war für den Trainer der Dortmunder, Alen Terzic, vor allem eine Erkenntnis wichtig: „Diese Spiele sind natürlich super, um das Defensivverhalten zu trainieren. Klar ist, dass die klassenhöheren Teams komplett über den Ballbesitz kommen, von daher kann man aus der eigenen Grundordnung sehr gut arbeiten und das hilft uns. Dass wir phasenweise in der zweiten Halbzeit selber Spielzüge kreiert haben, war richtig gut.“

Dabei helfen auch die acht Neuzugänge, die es zu integrieren gilt. Jede Trainingseinheit und jeder Test sind dabei hilfreich. Beim TEDi-Cup in Herne ließ er unter anderem Hendrik Bauer, Tim Dudda und Sebastian Lötters beginnen. Der FC Brünninghausen befindet sich in einem Jahr des Umbruchs. Denn gleich sieben Spieler haben den Verein verlassen. Mit den ersten Schritten seiner Neuen ist der Trainer mehr als zufrieden: „Die Jungs haben sich super integriert. Sie haben wieder einen Top-Eindruck hinterlassen, auch in den zwei Wochen Training.“

Die Zielsetzung ist für den 38-Jährigen deswegen schon klar: „In erster Linie geht es in diesem Umbruch-Jahr mit diesen vielen jungen Spielern darum, sich in dieser schweren Liga zu etablieren und möglichst schnell 40 Punkte zu holen.“

Arbeit mit dem Ball statt Waldläufe

In den nächsten Wochen will der Inhaber der UEFA-A-Lizenz vor allem im taktischen Bereich arbeiten. „In den nächsten Wochen werden wir sicherlich auch inhaltlich konkreter werden“, sagt Terzic. Das heißt aber nicht, dass man bisher nur Kilometer im Wald gerannt ist. Der gebürtige Mindener stellt klar: „Wir arbeiten immer komplett mit Ball. Vieles ist dabei taktisch angelegt. Das hat man in den zwei Spielen gegen die beiden Zweitligisten jetzt auch sehen können. Die Jungs haben aus einer super Organisation herausgespielt und haben das sehr diszipliniert gemacht.“

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