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Tore am laufenden Band für Homberg

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Der VfB Homberg zog dem FSV Vohwinkel das Fell über die Ohren: 0:8 lautete das bittere Resultat aus Sicht des Gastgebers.

Vohwinkel war als Außenseiter in das Spiel gegangen – dementsprechend war die Niederlage keine allzu große Überraschung. Im Hinspiel hatte Homberg einen Erfolg geholt und einen 3:0-Sieg zustande gebracht.

Der FSV Vohwinkel nahm in der Startelf zwei Veränderungen vor und begann die Partie mit Lyttek und Kanahashi statt Mambasa und Kinkler. Auch der VfB Homberg tauschte auf vier Positionen. Dort standen Acar, Kogel, Gutkowski und Manca für Laroshi, Walker, Haub und Wibbe in der Startformation.

Kaum war das Spiel angepfiffen, lag Homberg bereits in Front. Metin Kücükarslan markierte in der dritten Minute die Führung. Die nächsten beiden Treffer waren einem Mann vorbehalten: Ferdi Acar schnürte einen Doppelpack (18./36.), sodass der Gast fortan mit 3:0 führte. Zur Halbzeit blickte die Homberger auf einen klaren Vorsprung gegen einen Gegner, den man deutlich beherrschte. Als gnädiger erwies sich der VfB auch nach dem Kabinengang nicht. So erhöhte Acar den Spielstand nach dem Wiederanpfiff erneut (49.). Der VfB Homberg baute die Führung aus, indem Julien Rybacki zwei Treffer nachlegte (55./69.). Mit zwei schnellen Treffern von Tevfik Kücükarslan (84.) und Acar (87.) machte Homberg deutlich, dass mit diesem Angriff jederzeit zu rechnen ist. Mit dem Spielende fuhr der VfB einen Kantersieg ein. Bereits vor dem Seitenwechsel war für Vohwinkel klar, dass gegen den VfB Homberg heute kein Kraut gewachsen war.

Nach 30 absolvierten Begegnungen nimmt der FSV den 17. Platz in der Tabelle ein. In 13 ausgetragenen Spielen kam der Aufsteiger in der laufenden Rückrunde nicht über ein Unentschieden hinaus. Der FSV Vohwinkel musste sich nun schon 21-mal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da Vohwinkel insgesamt auch nur fünf Siege und vier Unentschieden vorweisen kann, sind die Aussichten ziemlich düster. In der Verteidigung des FSV stimmt es ganz und gar nicht: 80 Gegentreffer musste sie in dieser Saison bereits hinnehmen.

Homberg hat nach dem souveränen Erfolg über den FSV Vohwinkel weiter die vierte Tabellenposition inne. Seit zehn Begegnungen hat der VfB das Feld nicht mehr als geschlagene Mannschaft verlassen. Nächster Prüfstein für Vohwinkel ist die Sportfreunde Baumberg (Sonntag, 15:00 Uhr). Der VfB Homberg misst sich am selben Tag mit dem SV Straelen (15:00 Uhr).

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