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BVB II: Einzelkritik gegen RWO
Amedick der Herr der Lüfte

BVB II: Einzelkritik gegen RWO
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Die fünf Clubs aus Essen, Oberhausen, Wuppertal, Düsseldorf und Dortmund II stehen in der Regionalliga unter besonderer RS-Beobachtung. Nach jedem Match folgt die Einzelkritik. Wie schlagen sich die Kicker auf dem Weg zu den anvisierten Zielen? Hier erfahren sie es! Heute mit dem 13.Spieltag.

Marcel Höttecke (3+): Am Freistoß vor dem 1:1 dran, am 1:2 und 1:3 machtlos. Rettete gegen Lüttmann und Terranova, sonst wären es noch mehr Gegentore geworden. Nico Hillenbrand (4): Der giftige Außenverteidiger muss sich den Vorwurf gefallen lassen, gegen Müller und Embers auf der rechten Seite oft zweiter Sieger gewesen zu sein. Legte sich einige Male mit seinen Gegenspielern an, nach vorne nur mit wenigen Akzenten. Martin Amedick (3+): Lange der beherrschende Mann in der BVB-Abwehr. In der Luft mit 100 Prozent gewonnen Duellen, bis zum Müller-Tor. Gegen Aksoy meist Sieger, musste sich aber von Terranova eindrehen lassen (79.) und verlor das Leder leichtfertig gegen Robben (64.). Uwe Hünemeier (4-): Das war nicht sein Tag. In der Deckung oft zu spät und mit zu vielen Fouls. Auch dem Freistoß vor dem 1:1 ging seine unfaire Aktion voraus. Ein Fehler gegen Terranova (42.), auf der anderen Seite vergab er die dicke Ausgleichschance (77.). Mehmet Akgün (3): War in den ersten 45 Minuten sehr agil auf der linken Kettenseite. Immer wieder der Versuch, die Grundlinie zu erreichen. Dabei mit einem Schussversuch, der aber harmlos war. Nach dem Wechsel gab es speziell mit Landers mehr Probleme. Daniel Gordon (4-): Ihm sah man die fehlende Spielpraxis an. Ein schöner öffnender Pass auf Hille (32.), viel mehr war es nicht. Sah früh Gelb und hatte Glück, dass er B. Reichert kurz nach der Pause nicht traf und so einen Konter vereitelte, das wäre die Ampelkarte gewesen. Marcel Großkreutz (4): Nicht so auffällig wie zuletzt. Nach 25 Minuten bereits zwei leichte Ballverluste im Aufbau, beide Male entstand eine gute Kontergelegenheit für RWO. Sebastian Hille (3): Hatte von den Offensiven noch die meisten Szenen. Traf bei einer guten Gelegenheit nur das Außennetz (65.), bereitete dann eine Möglichkeit klasse vor (74.). Wurde oft von den Kollegen mit langen Seitenwechseln gesucht. Lars Ricken (4+): Von dem Routinier hätte man etwas mehr erwartet. Zwar am 1:0 beteiligt und bei Standards oft mit gefährlichen Flanken. Aber aus dem Spiel heraus konnte er der Partie keinen Stempel aufdrücken. David Vrzogic (5): Der linke Mittelfeld-Mann war sehr wenig zu sehen. Hatte weniger Aktionen als sein defensives Pendant. Ein ganz schwacher Standard (50.), wurde später auch völlig zurecht ausgewechselt. Sahr Senesie (3-): Hatte bereits 30 Profiminuten in den Knochen. Eiskalt beim 1:0, hatte abseits des Treffers aber kaum Szenen zu verzeichnen. Yasin Öztekin (3): Kam rein und war gleich da. Holte nach einer Minute gleich eine Ecke heraus und bereitete in der 79. Minute eine Chance erstklassig vor

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