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RB Leipzig
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15:30 |
Borussia Dortmund
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Im Hinspiel war kein Sieger ermittelt worden. Damals hatten sich die Mannschaften mit 2:2 getrennt.
Beide Mannschaften begannen mit Veränderungen in der Startelf: Während bei der Westfalia Münzberger, Niehage und Rottmann für Meschede, Nagler und Boullier aufliefen, starteten beim Erler SV 08 Zimmermann, Yildirim, Radtke, Heitbreder und Fitzner statt Vorholt, Neumann, Bergmann, Voßschmidt und Soldat.
35 Zuschauer – oder zumindest der Teil, dessen Herz für Westfalia Huckarde schlägt – bejubelten in der 22. Minute den Treffer von Marvin Middeldorf zum 1:0. Erle kam durch ein Eigentor von Huckarde in der 36. Minute zum Ausgleich. Bis zum Abpfiff des ersten Durchgangs wurden keine Tore mehr geschossen und so traten die Mannschaften den Gang in die Kabinen an. In der 66. Minute stellte die Westfalia personell um: Per Doppelwechsel kamen Tim Babosek und Marius Meyer auf den Platz und ersetzten Paul Koch und Slava Justus. Dass der Erler SV 08 in der Schlussphase auf den Sieg hoffte, war das Verdienst von Julian Jürgensen, der in der 71. Minute zur Stelle war. Ehe der Abpfiff ertönte, war es Samet Yildirim, der das 3:1 aus Sicht des Gastes perfekt machte (90.). Am Ende verbuchte die Erler gegen Westfalia Huckarde die maximale Punkteausbeute.
Seit vier Spielen wartet Huckarde schon auf einen dreifachen Punktgewinn. Die Abwehrprobleme des Gastgebers bleiben akut, sodass man weiter in der unteren Tabellenregion herumkrebst.
Seit fünf Partien ist es keiner Mannschaft mehr gelungen, Erle zu besiegen. Die Stärke des Erler SV 08 liegt in der Offensive – mit insgesamt 38 Treffern. Trotz des Sieges bleibt Erle auf Platz sieben. Nächster Prüfstein für die Westfalia ist die SG Castrop-Rauxel auf gegnerischer Anlage (Sonntag, 15:00). Der Erler SV 08 misst sich zur selben Zeit mit dem FC Hillerheide.
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