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Löw stellt sich hinter Podolski
Bundestrainer contra Hoeneß

Löw stellt sich hinter Podolski
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Bundestrainer Joachim Löw verteidigt Nationalstürmer Lukas Podolski gegen die aufgekommene Kritik bei Bayern München. "Man muss vorsichtig sein: Klose und Toni vor sich zu haben, heißt nicht, dass mit Lukas grundsätzlich etwas nicht stimmt", sagte Löw: "30 Spiele auf Top-Niveau und gezieltes Training halte ich für sinnvoller als 60 Einsätze auf Durchschnitts-Niveau."

Podolski, der beim 1:0-Sieg am Samstag bei Bayer Leverkusen 90 Minuten auf der Bank saß, müsse "weiterhin lernen, die richtigen und notwendigen Laufwege zu machen. Da muss er aktiver sein. Aber die Deutung, er sei zu faul, kann ich nicht teilen."

Ebenso erwidwerte der Bundestrainer die Kritik von Bayer-Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge, die "Beweihreicherung" rund ums Nationalteam schade der Entwicklung Podolskis sowie von Bastian Schweinsteiger. "Ich glaube, es ist eine exklusive Meinung, die er da vertritt", sagte Löw. Er stelle bei Podolski und Schweinsteiger "absolut realistische Selbsteinschätzung" fest.

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