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DEL: Köln und Düsseldorf weiter auf dem Vormarsch
Eisbären mit mehr Mühe als erwartet

DEL: Köln und Düsseldorf weiter auf dem Vormarsch
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Meister Adler Mannheim kommt in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) allmählich in Schwung. Die Kurpfälzer kamen mit dem 3:1 (0:1, 3:0, 0:0) bei den Straubing Tigers am 7. Spieltag zum 2. Saisonsieg und rückten auf den 11. Tabellenplatz (8 Punkte) vor. Unterdessen hat Ex-Meister Eisbären Berlin (15) mit einem mühsamen 3:1 (1:0, 0:1, 2:0) gegen die Füchse Duisburg seinen Platz in der Spitzengruppe gefestigt.

Auf dem Vormarsch sind auch die beiden rheinischen Ex-Titelträger Kölner Haie und DEG Metro Stars. Die Haie (13) gewannen im West-Derby bei den Krefeld Pinguinen 3:1 (1:0, 0:0, 2:1) und holten damit schon den vierten Sieg in Serie. Die DEG (11) verbuchte einen souveränen 5:1 (2:0, 3:0, 0:1)-Erfolg bei Aufsteiger EHC Wolfsburg und machte damit einen Sprung in die obere Tabellenhälfte.

Ein starkes zweites Drittel brachte Titelverteidiger Mannheim in Straubing auf die Siegerstraße. Hatten die Bayern im ersten Drittel noch durch ein Tor von Eric Meloche (7.) in Führung gelegen, sorgten Eduard Lewandowski (21.), Pascal Trepanier (32.) und Tomas Martinec (38.) im Mittelabschnitt für die Wende.

Mehr Mühe als erwartet hatten die Eisbären. Erst zwei späte Treffer von Constantin Braun (52.) und Sven Felski (58.) bescherte den Berlinern den dreifachen Punktgewinn. Zuvor hatte der Duisburger Andrej Teljukin (14.) die erstmalige Eisbären-Führung durch Tyson Mulock (19.) ausgeglichen. In Krefeld avancierte Ivan Ciernik bei den Haien mit zwei Treffern (17. und 50.) zum Matchwinner. Außerdem steuerte Bryan Adams (46.) für die Haie einen Treffer bei, Krefeld kam lediglich durch Alexander Seliwanow (48.) zum zwischenzeitlichen Anschlusstreffer.

In Wolfsburg sorgten zweimal Klaus Kathan (16. und 24.) sowie Peter Ratchuk (4.), Jamie Wright (35.) und Marian Bazany (39.) für klare Verhältnisse. Wolfsburg kam nur noch durch Jesse Fibiger (47. ) zum Ehrentreffer.

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