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Westfalenpokal: Hassel - Erkenschwick 0:1 (0:1)
Schlebach zufrieden - Wölpper: "Bares Geld"

Westfalenpokal: Hassel - Erkenschwick 0:1 (0:1)
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Erkenschwick hat auch die dritte Hürde innerhalb von nur vier Tagen gemeistert. Erst der Dreier in der Meisterschaft, dann die Finanz-Sitzung (siehe Seite 30) und am gestrigen Mittwoch Abend der 1:0-Pokal-Sieg über den SC Hassel. "Das war ganz wichtig, denn es ist bares Geld, wenn wir in der nächsten Runde auf Münster treffen", freute sich Spvgg.-Trainer Manfred Wölpper. "Das bedeutet, dass wir richtig Euros verdienen können."

Aber auch Hassels Coach Christoph Schlebach war zufrieden: "Das war eine unglückliche Niederlage. Wir waren gleich auf und haben ein offenes Match abgeliefert. Mit der Leistung meiner Jungs bin ich einverstanden." Alexander Thamm bestrafte eine Unachtsamkeit der Gelsenkirchener bereits in der zehnten Minute und markierte das Tor des Abends. "Wir haben uns allerdings auch eine Vielzahl an Chancen erarbeitet, aber leider keine Möglichkeit genutzt", zuckte Schlebach mit den Schultern. An dem Debüt von Reserve-Keeper Tim Dietrich lag es aber nicht. Da die beiden etatmäßigen Schlussleute Holger Pischetsrieder und Tim Grothuysen beruflich verhindert waren, durfte Dietrich ran. Schlebach: "Er hat absolut super gehalten."

Wölpper resümierte indes: "Wir hätten den Sack auch früher zu machen können, aber okay. Ein gutes Pferd springt nur so hoch wie es muss. Wir haben nicht brilliert, aber sind weiter." Hinter dem Einsatz von Francis Bugri, der nach einem Schlag vor das Knie verletzt ausgewechselt werden musste, steht noch ein dickes Fragezeichen: "Ich hoffe, dass es nicht so schlimm ist", grübelte Wölpper.

Hassel: Dietrich – Demtröder (75. Dosedahl), Zec, de Manna, Heitbreder – Bertram, Schürer, C. Liedtke – Potthast, Koch, Dedemen (82. Bahadir). Erkenschwick: Kurz - Eisen, Allali, Schmidt - Kasperidus, Thamm, Warncke – Bugri (75. Sawatzki), Höhle - Westerhoff, Setzke (60. Althaus). Tore: 0:1 Thamm (10.). Zuschauer: 250.

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