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BVB II: Einzelkritik gegen Verl
Borussia II weiter erfolgreich

BVB II: Einzelkritik gegen Verl
Borussia Dortmund II
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Die fünf Clubs aus Essen, Oberhausen, Wuppertal, Düsseldorf und Dortmund II stehen in der Regionalliga unter besonderer RS-Beobachtung. Nach jedem Match folgt die Einzelkritik. Wie schlagen sich die Kicker auf dem Weg zu den anvisierten Zielen? Hier erfahren sie es! Heute mit dem 10.Spieltag.

Marcel Höttecke (3): Dicker Patzer beim Rauslaufen, der fast zum Gegentor geführt hätte (12.). Dagegen sicher in der Luft und letztlich ohne Probleme, die Null zu halten. Nico Hillenbrand (3): Präsentierte sich auf dem aufsteigenden Ast und stand in der Defensive weitestgehend sicher. In der Offensive bis auf eine Ausnahme in der 41. Minute ohne große Aktionen. Uwe Hünemeier (2): War der unangefochtene Chef auf dem Platz. Sowohl hinten (7., 86.) als auch vorne (25.) enorm präsent bei hohen Bällen, und auch am Boden nahezu fehlerfrei. Wie so oft der beste Dortmunder Akteur. Marcel Großkreutz (3-): Anfangs in der Innenverteidigung, dort aber mit Problemen gegen den kleinen Dayangan. Ab der 20. auf der „Sechser“-Position, dort besser, ohne zu glänzen. Häufig unkonzentriert in der Vorwärtsbewegung. Köpfte in der 71. Minute aus einem Meter an den Pfosten. Mehmet Akgün (3+): Neben Hünemeier der auffälligste Dortmunder. Hinten ohne Fehl und Tadel, dazu mit gefährlichen Vorstößen nach vorne. Durch seine Schnelligkeit nur durch Fouls zu stoppen, sorgte so für viel Entlastung. Yasin Öztekin (3-): Begann auf rechts, dort ohne Fortune. Rochierte danach häufiger mit Buttgereit und kam besser in die Partie. Technisch sehr versiert, dabei aber ab und an zu ballverliebt. Rannte sich häufiger fest. Marco Rummenigge (3): Auch der Youngster zum ersten Mal in der Startelf. In Hälfte eins zunächst mutlos in der Vorwärtsbewegung (24.), später offensiver und mit gefährlichem Schuss aus 25 Metern (40.). Insgesamt überzeugende Leistung im defensiven Mittelfeld. Patrick Njambe (4): Zeigte seine vielleicht schlechteste Partie im Borussen-Dress. Begann zunächst im defensiven Mittelfeld, tauschte dann mit Großkreutz. In der Innenverteidigung etwas sicherer, aber immer noch mit einigen Aussetzern. Fabian Buttgereit (3): Erster Einsatz von Beginn an. Brauchte erwartungsgemäß Akklimatisierungszeit, danach aber mit vielen guten Szenen. Pech beim Steilpass auf Nöthe (35.) und beim schönen Distanzschuss in der 55. Minute. Sahr Senesie (3): Ließ sich zu Beginn tief ins Mittelfeld zurückfallen und forderte viele Bälle. Dabei zunächst Pech im Abschluss (26., 32.), in der 68. aber mit viel Glück: Sein Freistoß flog an Freund und Feind vorbei ins Netz. Viel unterwegs und körperlich enorm präsent. Starke Standards. Christopher Nöthe (3-): Verletzte sich beim Aufwärmen am Oberschenkel und musste fit gespritzt werden. Ohne Zug zum Tor, aber mit einigen gewonnenen Kopfballduellen. Insgesamt eine solide Darbietung, für einen Stürmer strahlte er aber zu wenig Gefahr aus.

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